Lady-Tipps: Rosental, Herbst-Basteln & Künstlerinnen!
Dani

In der Rubrik „Lady-Tipps“ präsentieren wir Euch kleine Fundstücke aus dem Internet, Ausstellungen, Aktionen, Bücher, Filme oder Läden. Heute stellen wir Euch Rosental vor, ein deutsches Bio-Kosmetiklabel, das sich auf innovative Slow-Aging-Produkte spezialisiert hat. Außerdem mit dabei: Ein Onlineshop-Tipp bei dem Ihr z.B. Papier für kleine Herbst-Basteleien erwerben könnt und die neue Ausstellung im Düsseldorfer Kunstpalast: Künstlerinnen! von Dani & Virginia

2. Rosental: Neues Lieblingslabel im Kosmetikschrank

Ihr fragt mich häufig nach meinen liebsten Kosmetikmarken. Es sind genau drei Firmen, die alle aus Deutschland stammen, biologisch produzieren und ihre Produkte chic in Glasflaschen verpacken: Dr. Hauschka (schon ewig, siehe zum Beispiel hier), Junglück (seit ein paar Jahren, siehe hier) und neuerdings Rosental. Wie bei Hauschka und Junglück schätze ich nicht nur die Optik und die hochwertigen Inhaltsstoffe, sondern auch, dass die Produkte weitgehend geruchsneutral sind. Außerdem hat sich Rosental auf sehr innovative Slow-Aging-Produkte spezialisiert und da probiere ich gerade einiges aus. Aktuell teste ich das Holistic Night Routine Set – „für den perfekten Morning Glow“. Die Idee: im Schlaf schön werden. Gar nicht so abwegig, denn tatsächlich regeneriert sich die Haut nachts am intensivsten.

Zum Set gehört ein Night Oil mit Bakuchiol (eine sanfte Alternative zu Retinol) und Squalan sowie ein Night Concentrate mit Althaea-Rosea-Stammzellen, das laut Herstellerangaben für bis zu 20,6 % weniger Falten über Nacht sorgen soll*. Spannend finde ich auch den enthaltenen Melatonin-Booster, der zu einem erholsameren Schlaf beitragen kann. Ich verwende das Set ein- bis zweimal pro Woche und habe das Gefühl, dass meine Haut am nächsten Morgen strahlt und praller wirkt. Außerdem besitze ich seit einiger Zeit eine LED-Face-Maske von Rosental (ja, der Hype hat auch mich erwischt) und ich liebäugele mit dem Botanical-Lifting-Set. Habt Ihr schon Erfahrungen mit Rosental? (du)

*Klinische Studie mit 20 Probandinnen über 4 Wochen, 1× tägliche Anwendung
Mit dem Code LADYBLOGCR erhaltet Ihr 13 % Rabatt auf alle Rosental-Produkte. Der Code lässt sich häufig sogar zusätzlich auf bestehende Rabatte anwenden – also unbedingt notieren!

Hinweis: Das mit den Rosenstammzellen klingt ziemlich spektakulär, oder? Tatsächlich handelt es sich dabei nicht um lebende Stammzellen, sondern um pflanzliche Extrakte, die vor allem durch ihre antioxidativen Eigenschaften wirken

2. Herbstzeit = Bastelzeit!

Wenn der Wind bunte Blätter durch die Straßen wirbelt und der Regen gegen die Fensterscheiben prasselt, gibt es kaum etwas Schöneres, als es sich drinnen mit Tee, Keksen und einer netten Bastelidee gemütlich zu machen. Der Herbst lädt geradezu dazu ein, kreativ zu werden – sei es mit Naturmaterialien wie Blättern und Kastanien oder mit buntem Papier, aus dem sich kleine Kunstwerke zaubern lassen. Einige meiner schönsten Kindheitserinnerungen gehen auf solche Bastelstunden mit meiner Mama zurück – und ich hoffe, dass es meiner Tochter irgendwann ebenso gehen wird! Da es bei uns keinen Schreibwarenladen im Ort mehr gibt, lobe ich mir gut sortierte Onlineshops, in denen man ohne stundenlanges Suchen findet, was man braucht. Bei Viking habe ich alles entdeckt, was das Bastelherz begehrt: Zum Laternen basteln brauchen wir weißes Transparentpapier, mit buntem Herbstlaub und etwas Krepppapier lassen sich herrliche Girlanden zusammenstellen, aus farbig sortiertem Fotokarton, einfachem Druckerpapier und buntem Transparentpapier entstehen herbstliche Fensterbilder und mit fertigen Bastelsets und Faltblättern zaubert Ihr hübsche Partydeko und lustige Origami-Figuren für zu Hause. Also: Nichts wie ran an Papier, Schere und Kleber! (vir)

Zwei ganz zauberhafte Herbstbasteleien haben wir Euch auch bereits hier auf dem Blog vorgestellt

3. Ausstellungstipp in Düsseldorf: Künstlerinnen!

Der Düsseldorfer Kunstpalast widmet seine Ausstellung „Künstlerinnen! Von Monjé bis Münter“ (25. September 2025 bis 1. Februar 2026) den übersehenen Frauen, die im 19. und frühen 20. Jahrhundert in Düsseldorf wirkten. Gezeigt werden Werke von 31 Künstlerinnen – neben der bekannten Gabriele Münter, Mitbegründerin des „Blauen Reiters“, etwa auch Mathilde Dietrichson, die als erste Frau an der Düsseldorfer Kunstakademie studierte, oder Amalie Bensinger, deren detailreiche Porträts und Stillleben zu ihrer Zeit hohes Ansehen genossen. Die Ausstellung rückt Frauen ins Rampenlicht, die in einer von Männern dominierten Kunstwelt erstaunliche Karrieren machten, deren Namen heute aber kaum noch jemand kennt. Der Kunstpalast selbst ist mit seiner Mischung aus klassischer und moderner Architektur schon einen Besuch wert: Das Haus liegt direkt am Rhein und bietet neben Wechselausstellungen auch eine beeindruckende Sammlung von Malerei, Skulptur und Design – schaut Euch nach dem Rundgang auch da mal um! (du)

Eine Laufbahn als Künstlerin einzuschlagen, erforderte neben den finanziellen Mitteln für Privatunterricht sehr viel Willensstärke; obwohl einige Künstlerinnen in ihrer Zeit erstaunlich präsent waren – darunter Elisabeth Jerichau-Baumann, Marie Wiegmann oder Paula Monjé – sind heute fast alle vergessen

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