Welche Investment-Pieces gehören in die Garderobe?
Dani

Nachdem der Lady-Blog Anfang 2010 gegründet wurde, war die Basisgarderobe der Lady einer der ersten Beiträge. Nach Vorbild der Checkliste wird auch mein eigener Kleiderschrank seitdem regelmäßig „gewartet“ und ergänzt. Da sich Klassiker wie das kleine Schwarze oder die weiße Bluse inzwischen allesamt in meinem Besitz befinden, bin ich damit beschäftigt, sie um einige Extras zu ergänzen. Auch an diese Stücke stelle ich den Anspruch, dass sie hochwertig und zeitlos verarbeitet sind und sich nahtlos in den Kleiderschrank einfügen. Anders als bei der Basisgarderobe, bei der Markennamen keine große Rolle spielen, handelt es sich bei den Extras häufig um kostspieligere „Investment Pieces“.

Kleider:

Röcke:

  • 1x Rock im Nova-Check-Design von Burberry

Kostüme oder Hosenanzüge:

  • 1 x Kostüm von Chanel
  • 1x maßgeschneiderter Anzug

Blazer:

Jacken und Mäntel:

  • 1x Trenchcoat von Burberry
  • 1x Kamelhaarmantel
  • 1x Cape
  • 1x Kaftan oder Morgenmantel

Schuhe:

Schmuck:

Taschen:

Accessoires:

Und jetzt interessiert mich brennend: Welche Kleidungsstücke und Accessoires sind Eurer Meinung nach absolute Investment-Pieces, die in den Kleiderschrank der Lady gehören?

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26 Kommentare
  • Caro sagt:

    Burberry Trenchcoat
    Schmuck von tiffany
    Schal von burberry
    Gürtel und Seidenschal von Hermes
    Sonnenbrille von prada, dior oder Chanel
    Handtasche von Chanel o dior.
    Ich glaube das sind sie. Ich lege bei Accessoires Wert darauf, diese sind ja wesentlich langlebiger.

  • Eva sagt:

    Eine interessante Frage- im großen und ganzen stimme ich der Liste zu, was den Einsatzzweck der Kleidungsstücke angeht.
    Jedoch halte ich die Fixierung auf gewisse Marken für schwierig.
    Vielleicht wäre es sinnvoller, den Verwendungszweck zu betrachten als die Labels.

  • Kathrin sagt:

    Sehr gelungene Checkliste, auch wenn ich dem ein oder anderen Teil selbst nicht ganz so viel Wert beimesse.
    Ergänzen würde ich noch:
    – Perlenschmuck – Stecker und Kette.
    Persönlich finde ich die Sautoir-Länge (120cm) toll, weil man diese im 20er Stil als auch mehrfach geschlungen halsnah im Blusenausschnitt tragen kann. In München z.B. aus verschiedenen Qualitäten knüpfbar bei Mikado am Rindermarkt.
    – Anstelle einer Cartier Uhr (Tank Francaise, nehme ich an?) finde ich auch die Jaeger-Lecoultre Reverso sehr schön und zeitlos.

  • Kristina sagt:

    Guten Abend,

    ein sehr interessanter Beitrag.
    Ich würde den Burberry Trenchcoat und einige andere Dinge sofort unterschreiben. Eine Tank steht beispielsweise auch noch auf meiner Liste.
    Wenn es um markenbezogene Klassiker geht, habe ich mir schon eine Loro Piana Kaschmircape, Tasche von Hermes, Maxi Twilly von Hermes, (weitere) Gürtel von Aigner und auch Vara Pumps von Ferragamo vorgenommen zu meiner Garderobe hinzuzufügen.
    Vielleicht würde ich was Klassiker von Marken angeht noch Barbourjacke und eventuell auch Hunter Gummistiefel hinzufügen, auch wenn sie preislich nicht so sehr zu Buche schlagen wie ein Chanel Kostüm.
    “It-Bag” von Prada und Louboutins stellen für mich keine investment pieces dar, da sie wie das “it” schon andeutet keine Klassiker, sondern sehr einem Trend zugehörig, sind. Investment pieces sollten sich mMn durch Qualität und Langlebigkeit, auch was die Einsetzbarkeit anbelangt, auszeichnen.

    Beste Grüße
    Kristina

  • Minna sagt:

    Ich stimme Eva zu. Meine eigene Liste weicht auch ein wenig von den genannten Marken ab, aber generell würde ich diese Liste jedem empfehlen, wirklich sehr gut zusammengefasst. Ich selber bin von der Prada nicht ganz weg, aber sie steht nicht mehr auf Platz 1, anstelle dessen werde ich mir eine Mulberry zulegen. Die Ferragamo aber ziehen im kommenden Frühjahr bei mir definitiv ein :-)

  • groschenroman sagt:

    Was mir in der Liste fehlt, sind irgendeine Art von Winterschuhen. Die braucht eine Lady doch auch, oder?

  • Susi sagt:

    Die Liste ist gut, auch wenn das eine oder andere noch ergänzt werden könnte, wie z.B. hochwertige -Lederstiefel für den Herbst/Winter,
    -Barbour Jacke,
    -eine Moncler Daunenjacke oder Mantel,
    -Hermès Kelly Bag und Evelyne III,
    -hochwertiger Schmuck (Marke egal),
    – Kaschmir Pullover in allen Farben
    -Blusen
    -hochwertige Designer Jeans für den Alltag.

    Ansonsten würde ich mich nicht so sehr auf bestimmte Marken fixieren, sondern eher auf die Qualität und die Verarbeitung der Kleidung achten, zumal es sehr viele schöne Sachen gibt, wo man die Marke nicht sofort erkennt. Das finde ich viel stilvoller, als von oben bis unten in erkennbaren Marken rumzulaufen. Das Outfit einer Lady sollte auch niemals verkleidet oder “gewollt” wirken, sondern auf den Typ Frau und die passende Gelegenheit abgestimmt sein. Und eine Lady sollte niemals im gleichen Look wie ihr männlicher Partner rumlaufen (Barbour +Burberry+ Timberland), es sollte immer etwas weibliches enthalten, sonst ist es nicht mehr “ladylike”, sondern unisex;)

  • Dani sagt:

    Liebe Susi,

    die Dinge, die Du aufzählst (übrigens ohne Fixierung auf eine Marke), findest Du in der Basisgarderobe: https://www.lady-blog.de/checkliste-basisgarderobe-lady/

    Herzliche Grüße
    Dani

  • Amalthea sagt:

    Ich würde das, wie immer, eher vom Material, als von der Marke abhängig machen.

    – eine gute Ledertasche (um doch eine Marke zu nennen: Aunts and Uncles wäre mein Favorit)
    – ein hochwertiger warmer Wollmantel
    – ein hochwertiger Schal (Pashminas!)
    – für die Brillenträger ist eine hochwertige Brille unabdingbar

  • Iasabel sagt:

    Ich persönlich bin auch der Meinung, dass man Investment pieces an der Qualität und nicht an der Marke festmachen sollte. Eine Lady sollte sicherlich hochwertige Ledertaschen tragen. Doch ob diese nun im Prada-Preissegment liegen oder von Furla oder coccinelle sind, tut der Qualität keinen Abbruch.

  • Sonnenstrahl sagt:

    Nachdem ich mit meinem Kleiderschrank an sich inzwischen recht zufrieden bin, beschäftige ich mich in der Tat auch aktuell mit diesem Thema.

    Ich schließe mich allerdings da Amalthea an – für mich sind es weniger die Marken, als das Produkt, was dahintersteht.

    So war meine erste hochwertige Investion Reisegepäck, wobei ich schnell lernen musste, dass Wunsch und Wirklichkeit weit voneinander abwichen. So gerne hätte ich eine reine Lederreisetasche (am liebsten von Theb Bridge) für Handgepäck habt. Nur leider waren die alle so schwer, dass ich da zum einen kaum zusätzliches Gepäck hätte mitnehmen können, zum anderen sie für mich mit meinem geringen Körpergewicht kaum tragbar gewesen wäre. So habe ich einen Kompromiss in einer tollen Tasche von bogner gefunden, aus leichtem Material mit tollem Lederbesatz – und dazu absolut klassisch und ein echter Hingucker.

    Als nächste Wünsche stehen eine hochwertige Ledertasche und ein Sommermantel an. Da liebäugele ich übrigens auch mit einem Burberry, der für mich in der Tat einer der Klassiker schlechthin ist. Investionen wäre für mich ansonsten eher Accessoires wie Handtasche, Gürtel, Schal und Uhr.

    Alles andere gehört für mich eher in persönlichen Geschmack. Ich merke einfach für mich, dass ich bereit bin auch mehr in ein hochwertiges langlebiges Teil zu investieren, wenn die Grundgardeobe stimmt und ich “eigentlich gar nichts” brauche.

  • Amalia sagt:

    Ihr Lieben,

    bei manchen Stücken muß es bei mir auch eine bestimmte Marke sein, z.B. der Trenchcoat von Burberry.

    Bei Schmuck sehe ich das anders: genauso würdevoll wie Tiffany, Cartier & Co. lassen sich Erbstücke, Einzelanfertigungen oder einfach so schöne, hochwertige Teile tragen.

    Taschen und andere Dinge, denen man einen sehr hohen Preis (ich meine nicht so etwas wie The Bridge, sondern Hermès, Gucci und dergleichen) schon von weitem ansieht, finde ich mittlerweile gar nicht mehr so erstrebenswert, weil sie zwar zu bestimmten Anlässen gut passen, aber nicht wirklich zum Hin- und Rückweg auf der Straße, in öffentlichen Verkehrsmitteln etc.

    LG
    Amalia

  • Katharina sagt:

    Ein “investment-Piece ” ist auf jeden Fall ein guter Mantel, dicht gefolgt von Schuhen.
    Wie einige andere hier finde auch ich die Fixierung auf bestimmte Marken unnötig. Es gibt sicherlich einige, die richtig gute Qualität und gutes Design liefern. Aber gerade bei den großen Modenamen liegt der Preis trotz allem weit über der Leistung. Interessiert man sich für so ein gutes Stück , so sollte man sich an die eigene Nase fassen und fragen warum. Alle mokieren sich über Jugendliche, die unbedingt die Kleidung bestimmter Marken haben müssen und vergisst, dass es bei den Großen auch nicht anders aussieht. Falls man unter der “Lady” außer einer Geisteshaltung auch einen Kleidungsstil verstehen möchte, der mit angemessen noch nicht präzise genug beschrieben ist, steht für mich ganz klar fest: die Lady trägt keine sichtbaren Logos. Sie kleidet sich so, dass ihre Vorzüge optimal betont werden, aber nicht um jedermann zu zeigen, dass sie sich Kleidung von xyz leisten kann und auch nicht, um ihre Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe zu demonstrieren. Stil lässt sich nicht kaufen.
    Viele Grüße und beste Wünsche für den Ladyblog,
    Katharina

  • Clara sagt:

    Liebe Katharina,

    Du sprichst mir aus dem Herzen… Genau das verstehe ich unter einer echten “Lady”.

    Viele Grüße

    Clara

  • Caro sagt:

    An keinem meiner Marken Accessoires habe ich ein großes Logo kleben. Und dennoch lege ich Wert bestimmte Accessoires von bestimmten Marken zu haben und finde es keineswegs unladylike!

  • Anna sagt:

    Liebe Katharina,

    das hast Du ganz klasse formuliert!! Ich sehe es ähnlich wie Du. Eine “Lady” macht nicht die Markenkleidung aus, nicht der Trench von Burberry oder der Trench von S.Oliver, nicht die Tasche von Prada oder die Tasche von Zara, nicht das Chanel-Kostüm und auch nicht das Hermès-Tüchlein. Es ist die Haltung, das “gute” Behnehmen, der Lebensstil und die gute Erziehung.

    Ich muss sagen, dass ich all diese Stücke sehr edel finde und einiges davon auch besitze, aber man kann aus keinem verzogenem Tölpel mit Designerkleidung eine Lady machen. Der erste Artikel im Lady-Blog, den ich nicht so ganz nachvollziehen kann. Aber es ist spannend, wie sich daraus eine interessante Diskussion entwickelt hat. Das macht einen Blog ja auch aus!

    Ganz herzlichst
    Anna

    http://stil-box.net/

  • Dani sagt:

    Liebe Anna,

    es geht doch nicht darum, dass irgendwer mit diesen Produkten zu einer Lady wird. Ich wollte in der Liste lediglich Kleidungsstücke und Accessoires zusammentragen die eine Investition (und das Sparen daraufhin) lohnen, weil sie hochwertig sind, weil es Klassiker sind und ja zum Teil natürlich auch, weil wir sie mit einer bewährten Traditionsmarke oder einem bestimmten Image verbinden. Mir gefallen Taschen von Prada unglaublich toll, ich finde Uhren von Cartier wunderschön – aber das ist meine persönliche Meinung und ich akzeptiere natürlich auch, wenn man jede Art von “Marke” oder “Label” ablehnt.

    Herzliche Grüße
    Daniela

  • Sonja sagt:

    Der Unterschied zwischen Basisgarderobe und “Investment-Pieces” besteht vielleicht auch darin, dass man die erstere gezielt gekauft, gewissermaßen kommt die Lady zum Produkt. Die “Investment-Pieces” sieht man zufällig, staunt über die Qualität und Verarbeitung nicht minder als über den Preis – um sich das gute Stück nach kürzerem oder längerem Zögern doch noch zu gönnen. Das Produkt kommt also zur Lady. Ein berühmtes Markenlabel muss da nicht mal draufkleben. Es ging mir mal so mit einem Mantel mit 35% Kaschmir-Anteil. War nicht billig, habe ich aber heute noch, trägt sich und gefällt mir nach wie vor gut …

  • Katharina sagt:

    Jetzt möchte ich doch gerne nochmal etwas zum Nachdenken anregen, weil Du , liebe Dani, einen ganz kritischen Punkt beim Einkauf ansprichst: wir kaufen uns ein Image. Manchmal braucht man solche Käufe, keine Frage. Aber wenn wir ganz fies ehrlich mit uns selbst sind und dann zugeben können, dass das Image der Marke den Ausschlag für den Kauf gibt, dann denke ich wird es Zeit in sich zu gehen. Nicht nur aus finanziellen Gründen. Auch ich finde natürlich bestimmte Marken besonders stilvoll, andere weniger. Aber ich bin mir darüber im klaren, dass Stil nicht käuflich ist. Stil hat eher etwas mit Selbst-Bewußtsein zu tun. Leider lebt das Modebusiness – außer von der Lust der Frauen an der Verschönerung und der Veränderung und dem Wunsch nach Neuem – hauptsächlich vom größten weiblichen Schwachpunkt der westlichen Welt: der Unsicherheit bezüglich der eigenen Persönlichkeit.
    Deswegen lieben wir ja auch alle “dos- and -don`ts “-Listen, die 10 wichtigsten Regeln für dies und jenes, Garderobenchecklisten usw. Das kann ja auch alles ganz hilfreich sein. Aber ich finde es so schade, wenn man sich ein Image kaufen muss, es ist doch viel sinnvoller und befriedigender, es aus sich heraus und nur für sich zu entwickeln. Das geht bei der grundsätzlichen Frage los: “wie bin ICH eigentlich” und dann schaut man, welche Farben, Stoffe , Schnitte passen zu mir, was bringt meine Vorzüge optimal zur Geltung. Anschließend kann man überlegen – je nach beruflichem oder privatem Kontext – was man mit seiner Kleidung ausdrücken möchte und wie die Wirkung auf andere sein sollte. Dann trifft man seine Auswahl. Das gilt auch für die Klassiker der Basisgarderobe – die ja auch wiederum ein “Image” transportieren. Mein meistbereuter Kauf war ein klassischer, zweireihiger, beiger Trenchcoat. Ich habe ihn so wenig getragen, wie kein anderes Stück in meinem Schrank, weil ich mich instinktiv nicht mit ihm wohlgefühlt habe. Heute erst weiß ich warum: er stand mir einfach nicht. In Beige sehe ich aus wie nach fünf durchfeierten Nächten und im Zweireiher explodiert meine Oberweite. Zu lang war er auch und das steife Material tat meinem Äußerem auch nichts Gutes. Ich finde auch : Vorsicht beim kleinen Schwarzen! Schwarz steht vielen Frauen überhaupt nicht, weil es so eine harte Farbe ist. Manchmal kann man es ausgleichen mit Schmuck oder Tüchern, aber vielleicht ist es auch manchmal besser, sich stattdessen ein kleines Rotes, Gelbes oder Blaues zuzulegen (das trägt dann garantiert an diesem Abend auch nicht jeder). Was ich eigentlich nur sagen wollte: Mädels, macht was aus Euren eigenen, persönlichen Vorzügen und – für ganz Selbstbewußte- aus den vermeintlichen Mankos, baut Eure eigene Marke auf und lauft keinen “Images” hinterher. Wer sich unsicher fühlt, kann eine Farb-, Typ- und Stilberatung machen. Nicht nur eine banale Sommer-, Winter- usw. Farbberatung, sondern eine, die sämtliche Persönlichkeitsmerkmale einbezieht, z.B. auch die Figur, die Körperproportionen, die Stimme, den Gang, die Lebhaftigkeit oder Ruhe der Ausstrahlung, die Ausprägung der persönlichen Farbkontraste in Haut, Haar und Augen usw usw. Ich nehme an, dass das gerade in der Berufseinsteigerphase , wo es auf einen stimmigen Auftritt ankommt und der erste Eindruck zählt, ein besseres Investment ist als ohne Nachdenken nach irgendwelchen “It-Pieces” zu greifen. Wenn man für sich selbst etwas Sicherheit gewonnen hat, erübrigt sich die Marke um der Marke willen und man kann selbsbewußt sagen: Skinny Jeans? Sieht an XY super aus – aber an mir nicht. Burberry? Tolle Marke – aber dieses beige Karo an mir? – nein danke. Man spart Geld, man kauft effektiver ein. Und vor allem: Man hat wieder mehr Zeit für die wesentlichen Dinge des Lebens!

    Liebe Grüße, Katharina

    P.S. interessante Blogs, die in diese Richtung gehen: Modeflüsterin und Style Workshops Berlin .

  • Dani sagt:

    Liebe Katharina,

    vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Versteh mich bitte nicht falsch: Diese Listen hier können keine Stilberatung ersetzen und sollen das auch auf keinen Fall. Alles was sie können ist eine Hilfestellung zu geben in unser unglaublich schnelllebigen Zeit. Viele Frauen sind irritiert und stellen sich Fragen wie diese: Was lohnt es sich zu kaufen, welche Mode mache ich mit, wieviel Geld sollte ich ausgeben. Nicht ohne Grund ist unsere “Lady-Frage” eine der beliebsten Rubriken auf dem Blog. Wie gesagt: Ob jemandem Beige oder Schwarz steht, kann ich von hier aus nicht beurteilen, diese Listen sind lediglich ein grober Rahmen mit Hilfe dem man sich seine eigene Garderobe nach seinen eigenen persönlichen Vorlieben aufbauen kann.

    Herzliche Grüße
    Dani

  • Amalia sagt:

    Ich möchte Katharina und Anna beipflichten: Man braucht weder bestimmte Marken, um eine Lady zu sein noch wird man eine Lady, wenn man bestimmte Marken kauft. Des weiteren ist die Zur-Schau-Stellung von Marken (d.h. von eigenem Wohlstand) ganz gewiß nicht ladylike.

    Aber wenn es um Nachhaltigkeit, Langlebigkeit und zeitlose Eleganz geht, dann liegen (manchmal, nicht immer) bestimmte Traditionsmarken vorn.

    Und Do/Don’t-Listen – ich glaube, es versteht sich von selbst, dass sie cum grano salis oder vielleicht auch mit einem ganzen Salzstreuer zu lesen sind. Mir ganz persönlich bereiten sie jedoch trotzdem großes Vergnügen, manchmal als Anregung, manchmal, um mich abzugrenzen, manchmal, um mich bestätigt zu fühlen. :-)

    LG Amalia

  • Katharina sagt:

    Liebe Dani,
    versteh mich bitte auch nicht falsch :), das sollte keine Kritik sein, schon gar nicht an diesem Blog, sondern lediglich eine Ergänzung….
    Beste Grüße,
    Katharina

  • Johannah sagt:

    Für mich sind die wichtigsten Investment-Pieces:
    – Gut sitzende, bequeme, elegante Pumps. Es gibt bestimmte Schuhhersteller (leider teurere) deren Schuhe gut an meine Füße passen (sehr selten), und bei guter Pflege und wenigen Nachbesserungen beim Schuster nach meiner Erfahrung auch 10 Jahre lang halten. Diese Schuhe sind mir jeden Cent wert.
    – gut sitzende BHs für jeden Tag (in Deutschland schwer zu bekommen – Polen, UK)
    – Ein qualitativ guter Wollmantel für den Winter (keiner, der sich schnell abreibt oder fusselt)

  • Lauren sagt:

    Eine sehr schöne Liste!
    Ich mache es selbst auch so, dass ich eine Basisgaderobe habe und diese zwischendurch dann mit hochwertigeren/teureren Stücken aufwerte.
    Viele Teile von deiner Liste ähneln meiner Liste, zum Beispiel ein Tiffanyarmband und schöne Halstücher.
    Die Kritik von einigen Ladys kann ich nicht teilen, da es nunmal eine ganze persönliche Investmentpieceliste ist, wofür jemand bereit ist, mehr auszugeben und den Kleiderschrank so unverwechselbar zu machen. Der Burberrytrench und die Hermeshalstücher sind nunmal Klassiker und die Sinnbilder für diese Kleidungsstücke, die sogar gerne vererbt werden. Zudem finde ich dieses Markengestreite nervig, da es nur sehr wenige Menschen gibt, die sich wirklich nicht davon beeinflussen lassen, auch wenn es jetzt natürlich alle anders behaupten(Nur als Beispiel: Apple, Parfum, Automarken…).
    Ich würde mich also freuen, wenn es mehr so Anregungen gibt. :)

  • Jessica sagt:

    Hallo liebes Lady-Blog-Team,

    eine sehr schöne und detaillierte Liste!
    Eine kleine Sache würde ich dann aber dennoch hinzufügen: Monogramme!
    Ich liebe Monogramme. Ich selbst besitze eine Halskette mit meinem Monogram, eine Longchamp Tasche mit meinem Monogram, Handyhülle mit Monogram und vieles mehr….
    Ganz frei nach der Regel, die mal Reese Whiterspoon zum Besten gab: “If it’s not moving: Monogram it!” :)

    Liebste Grüße,
    Jessica

  • Sabine sagt:

    Liebe Dani,
    das ist eine sehr gelungene Zusammenstellung! Mein großes Problem ist aber, dass ich 1,87 m groß bin mit sehr langen Armen und Beinen. Da wird es extrem schwer, überhaupt etwas zu finden. Vieles lasse ich mir schneidern, aber mal was direkt shoppen zu können, wär schon nett. Hast Du dazu vielleicht bei Gelegenheit auch ein paar Tips?

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