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{Werbung*} Bei mir hat der obligatorische Frühjahrsputz dieses Jahr schon Anfang Februar begonnen: Ich räume seit 2 Wochen systematisch Schrank für Schrank aus, putze durch und sortiere aus, was schon wieder zu lange ungenutzt geblieben ist. Dabei bedenke ich stets: Ist alles hübsch und griffbereit untergebracht? Wo kann ich optimieren? Sind Verbrauchsartikel in ausreichender Anzahl vorhanden? The Northern South – mein liebster Concept Store rund um Minimalismus und Slow Living – versorgt mich wieder mit einer ordentlichen Portion Inspiration. von Virginia
In Ordnung: Wie man richtig aufräumt & minimalistisch wohnt
Mich macht dieses trübe Wetter momentan fertig! Obgleich ich mit Ostern (dekotechnisch) nicht viel anfangen kann, freue ich mich so darauf, dass es draußen endlich frühlingshaft bunt wird, die Vögel zwitschern und zwischen hohem Gras und Krokussen Ostereier hervorblitzen. Deshalb habe ich den obligatorischen Frühjahrputz etwas vorgezogen und räume und schrubbe bereits jetzt was das Zeug hält. Dabei habe ich im Buch In Ordnung: Wie man richtig aufräumt und minimalistisch wohnt nochmal eine riesige Fülle an Inspirationen und Ideen zum Thema Aufbewahrung gefunden. Step by step erfahrt Ihr, wie Ihr smarte Aufräumroutinen in Eurem Alltag etabliert. Das Design-Duo Julie Carlson und Margot Guralnick nutzt dafür explizit das, was die meisten sowieso zu Hause haben und ruft zu einem Mehr durch Weniger auf: mehr Lebensqualität und Freizeit durch weniger Besitztümer, die gepflegt werden müssen, mehr Wohnqualität durch Ordnung und Struktur in den Schränken und mehr Funktionalität im Haushalt, die Euch den Alltag leichter macht. Manchmal kommt man um ein paar Neuanschaffungen nicht herum; zumindest nicht wenn man es richtig hübsch haben möchte. Fündig werde ich da immer beim Concept-Store The Northern South. Ein paar Ideen gefällig?
Aufgepasst: Wer sich in eines der wunderbar nachhaltigen Produkte verliebt hat, für den haben wir einen Rabattcode: Mit „LADYBLOG10“ erhaltet Ihr 10% Rabatt auf alle Produkte der Rubrik Simplify your life. Der Code ist ab sofort gültig!
Meine Aufträum-Tipps für Euch
Die wichtigste Grundregel lautet: Jedes Ding hat seinen Platz und wird nach Benutzung auch direkt wieder dorthin geräumt! Was anfangs nervig und zeitaufwendig erscheint, spart am Ende so viel Zeit ein. Denn Ihr kennt sie ganz bestimmt – die Körbe/Haufen/Boxen mit Kram, der an seine Aufbewahrungsplätze verräumt werden muss. Absoluter Klassiker ist sicherlich auch der in nahezu jedem Haushalt unvermeidbare stetig wachsende Stapel auf der Treppe, über den Mann und Kinder mit nahezu artistisch anmutenden Fähigkeiten hinübersteigen und auch über mehrere Tage hinweg gekonnt ignorieren, anstatt sich einfach mal zu bücken und das Zeug mit nach oben zu nehmen… Mit etwas System und Disziplin können solche Szenarien in Zukunft der Vergangenheit angehören.
Old but Gold: Faltwäscheständer & Handfeger
Ein absoluter “Gamechanger” ist für mich der faltbare Birkenholz -Wäscheständer aus einer kleinen estnischen Manufaktur. Wir besitzen aus Umweltgründen keinen Wäschetrockner und trocknen alles auf Wäscheständern. Doch gerade die Kinderkleidung unserer knapp 2-jährigen muss momentan häufiger gewaschen werden. Da macht sich der Falt-Ständer prima: Er lässt sich extrem schnell aufbauen, benötigt sehr wenig Platz und lässt sich super platzsparend wieder zusammenfalten. In den Wintermonaten trockne ich die Kinderkleidung auch schon mal im Badezimmer oder Flur (bitte immer für ausreichende Belüftung sorgen wegen der Feuchtigkeit – ein gekipptes Fenster reicht schon!), ohne dass die Räume zugestellt sind. Für die schnelle Zwischenreinigung im Alltag finde ich die klassische Schaufel und Kehrbesen am praktischsten. Wenn unsere Kleine gegessen hat, ist es unter ihrem Stuhl immer etwas „verknuselt“ – die Krümel entsorge ich dann einfach flott mit dem Handfeger. Wenn Schaufel und Besen zudem noch so hübsch sind wie das Set des Bürstenhauses Redecker (von Dani ähnlich bereits hier vorgestellt) – gebeizte Buche, hochwertige Arenga-Borsten (Blattfasern) und moosgrünes pulverbeschichtetes Metall – macht das Kehren sogar richtig Spaß!
Der chice Birkenholz-Falt-Wäscheständer benötigt sehr wenig Platz, da er in die Höhe ausgefahren wird
Körbe, Schwämme, Kerzen: Essentials zum Wohlfühlen
Meine liebsten Must-Haves zum Organisieren von Kleinkram sind Körbe! Sie sind leicht, in allen Formen erhältlich und können bei Nichtnutzung praktisch ineinander gestapelt werden. Von kleinen Brotkörbchen über Aufbewahrungskörbe verschiedener Größen bis zu Einkaufs- und Strandtaschen stellt das skandinavische Label Tine K Home besonders hübsche Modelle her. Das kleine runde Körbchen eignet sich als Brotkörbchen, oder auch um Kleinkram in Schränken zu verstauen. Ich nutze es gerne im Badezimmer um Naturschwamm, Luffaschwamm und Nagelbürste griffbereit darin aufzubewahren. Ebenfalls toll sind Flachkörbe: Gerade die mittlere und große Größe eigenen sich ideal als Obstkörbe oder zur Aufbewahrung von Babyspielzeug. Immer toll – auch als kleines Mitbringsel – sind hochwertige Kerzen. Sehr empfehlenswert sind die natürlichen Teelicht-Bundles aus Bienen– bzw. Sojawachs mit umweltfreundlichem Glas. Und wenn es mal was Besonderes sein darf, lege ich Euch die Duftkerze Flora ans Herz! Die Kerze wird im nostalgischen Braunglas mit Holzdeckel geliefert, besteht aus natürlichem Rapswachs und duftet blumig-holzig nach Bergamotte, Ylang-Ylang, Zimtrinde, Kardamom und Pfeffer. Der breite Holzdocht sorgt für gemütliches Knistern beim Abbrennen.
Lassen mein Herz vor Freude hüpfen: Aufgeräumte Schränke und Schubladen mit duftenden Seifenstücken und ordentlich gefalteten Handtüchern, in hübschen Körbchen vorsortierte Kosmetik, der Größe nach gestapelte Töpfe und praktische Holzkistchen mit Bienenwachstüchern, Silber-Putztüchern, Topfbürsten und kompostierbaren Spültüchern von der Rolle
Bienenwachstücher von Toff & Zürpel
Besonders empfehlen möchte ich Euch die hochwertigen Bienenwachstücher von Toff & Zürpel: Ihr erhaltet sie bei The Northern South in verschiedenen Größen und Farben und könnt sie als Alternative zu Frischhalte- und Alufolie super vielfältig einsetzen: zum Einwickeln von Lebensmitteln zuhause und unterwegs, Abdecken von Schüsseln, Frischhalten von angeschnittenem Obst und Gemüse oder Einschlagen von frisch gesammelten Kräutern. Wenn sich das Bienenwachs mit der Zeit etwas abnutzt, könnt Ihr sie mit dem Reparaturkit aus Bienenwachs, Kiefernharz und Kokosöl easy peasy auffrischen. Und haben die Tücher irgendwann ausgedient, landen sie ganz einfach auf dem Kompost. Die Manufaktur Toff & Zürpel produziert die Tücher in Deutschland aus Bio-Baumwolle, Bio-Bienenwachs, fair gehandeltem Kokosöl und natürlichem Kiefernharz aus einer traditionellen Pecherei von Hand. Außerdem fertigt das Unternehmen ausschließlich mit Ökostrom und nutzt eine minimalistische Verpackung aus Graspapier. Die NCP-zertifizierten („Nature Care Product“) Produkte garantieren Euch also 100% Nachhaltigkeit und sehen dabei noch richtig hübsch aus.
Die bunten Bienenwachstücher eignen sich auch als nachhaltiges Geschenk im Osterkörbchen
*dieser Artikel ist in Kooperation mit The Northern South entstanden
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