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Grünkohl-Pesto? Klingt erst einmal gewöhnungsbedürftig, schmeckt aber wahnsinnig gut und auch gar nicht so grünkohlig. Das Pesto könnt Ihr, noch warm, in Schraubgläser füllen und habt dann mehrere Tage lang einen leckeren Brotaufstrich oder eine herzhafte Beilage zu Nudeln. Am besten schmeckt es jedoch zu Gnocchi. Unbedingt ausprobieren! Aber doch lieber an arbeitsfreien Tagen, eine gewisse Knoblauchnote lässt sich nämlich nicht vermeiden.
Ihr benötigt (für 3 Gläser mit 200 ml):
- 200 g geputzter Grünkohl (ohne Rippen)
- 200 ml Olivenöl
- 80 g abgezogene Mandeln oder Walnüsse
- 80 g geriebener Parmesan
- 2 Knoblauchzehen
- Salz und Pfeffer
Und so wird’s gemacht:
Schneidet den Grünkohl fein und blanchiert ihn für 3 Minuten in kochendem Salzwasser. Lasst ihn gut abtropfen. Die Nüsse werden in einer Pfanne trocken geröstet. Nun püriert den Grünkohl mit den Nüssen, den Knoblauchzehen und dem Olivenöl mit Hilfe eines Handrührgerätes oder eines Stabmixers. Rührt Parmesan, Salz und Pfeffer nach Geschmack unter. Füllt das Ganze in die Gläser, bedeckt es gut mit Olivenöl, verschließt es fest und bewahrt es bis zum Genuss – zusammen mit Gnocchis oder Brot – im Kühlschrank auf.
Das Grünkohlpesto schmeckt am besten zu Gnocchi, aber auch zu Nudeln oder als Aufstrich
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