- Outfitpost: Outlander-Kleid von Barbour trifft Blog-Collection - 19. Januar 2025
- Lady-Tipps: Yumeko Winter, Sport-Schuhe & PIXI-Ausstellung - 16. Januar 2025
- Wie normal ist es, sich heute im Alltag schick zu machen? - 22. Dezember 2024
{Werbung*} Pssst: Heute verrate ich Euch, was mein Mann nächste Woche zum Geburtstag erhält: Ich habe ihm beim Atelier Rosemood ein wunderschönes Hardcover-Fotobuch mit Stoffeinband von unserer Schwedenreise anfertigen lassen – natürlich in Gelb, genauso wie unser schnuckeliges Schwedenhäusschen. Normalerweise bin ich ein Freund von „echten“ Fotoalben mit eingeklebten Bildern, aber Rosemood hat mich mit seiner tollen Qualität voll überzeugt.
Atelier Rosemood: Fotobücher aus Frankreich
Atelier Rosemood ist ein junges Start-up aus Nantes, Frankreich, bei dem Ihr wirklich stilvolle Geburtskarten, Hochzeitskarten oder ein Fotobuch online gestalten könnt – so etwas findet man selten. Gegründet wurde das Unternehmen 2010 von Grégoire Monconduit, seit 2013 gibt es auch eine deutsche Seite. Das Ziel: Rosemood möchte elegante, moderne Designs mit einem qualitativ hochwertigen Service verbinden. Inzwischen hat Rosemood mehr als 110 Beschäftigte und verschickt seine hübschen Karten und Fotobücher in die ganze Welt. Was mir sehr gut gefällt: Das Unternehmen engagiert sich auch in Sachen Umweltschutz. Da Rosemood seit einigen Jahren über eine eigene Druckerei verfügt, berechnet es jährlich seine Kohlenstoffemissionen und gleicht sie mit einem Projekt zur Bekämpfung der Entwaldung im Kongo vollständig aus. Das FSC-Label bescheinigt eine nachhaltige Waldbewirtschaftung. Außerdem bezieht Rosemood grünen Strom, der aus Quellen wie Wind- und Wasserkraft oder Photovoltaikanlagen stammt.
Nicht nur chic sondern auch umweltfreundlich: Die verwendeten Papiere werden aus Holzfasern aus FSC-zertifizierten Wäldern, aus recycelten Materialien oder aus FSC-kontrolliertem Holz hergestellt
Unser Hardcover-Buch mit Stoffeinband
Ich habe mich für ein handgebundenes Hardcover-Fotobuch vom Atelier Rosemood mit gelbem Stoffeinband entschieden und bin wirklich begeistert. Die Haptik ist toll und der vergoldete Titel edel. Auch die Fotos wirken auf dem Papier sehr gut – vielleicht setze ich in Zukunft ja doch auf Fotobücher anstatt auf gebastelte Fotoalben, die ja für Kinderhände weniger geeignet sind und mit den Jahren doch sehr leiden. Die quadratischen Hardcover-Fotobücher mit hochwertiger Fadenbindung sind in sechs Farben verfügbar: Neben Kurkuma-Gelb könnt Ihr zu Petrolgrün, Aprikose, Himmelblau (mein Favorit für unser nächstes Buch: Unser Griechenland-Urlaub!), Sand oder Eukalyptus greifen. Außerdem könnt Ihr zwischen einem weißen, matten Papier und einem elfenbeinfarbenen Papier und zwischen 48 bis 118 Seiten wählen. Den Inhalt bestimmt Ihr mit Hilfe einiger Layoutvorlagen natürlich selbst. Zum Rosemood-Service gehört übrigens auch das gratis Korrektlesen Eurer Texte und – wenn gewünscht – eine Retusche Eurer Fotos.
5 Tipps zum Erstellen eines Fotobuches bei Rosemood
1. Bleibt bei drei bis vier Layout-Vorlagen, die sich einigermaßen regelmäßig auf Euren Seiten wiederholen.
2. Schaut, dass Eure Bilder nicht nur inhaltlich, sondern auch farblich auf einer Doppelseite zusammenpassen.
3. Trefft vorher schon eine gewisse Bilder-Vorauswahl für Euer Buch, sonst kann die Wahl der Fotos überfordern.
4. Weniger ist mehr: Stellt wenige Bilder auf den Seiten in den Fokus, anstatt alles zeigen zu wollen.
5. Großformatige Bilder wirken im Fotobuch sehr gut, prüft aber vorher, ob sie auch scharf genug sind.
Mein Fazit: So ein Fotobuch hat mit 70 bis 178 Euro seinen Preis – doch diese Anschaffung lohnt sich, denn Ihr werdet an dem Buch ganz gewiss sehr lange Freude haben!
*dieser Beitrag ist in Kooperation mit Rosemood entstanden
- Jahres- & Adventskalender von Rosemood x Antoinette Poisson
- Was mache ich jetzt eigentlich mit den schönen Urlaubsfotos?
- Unsere Småland-Reise: 10 Tipps für Jönköping Country
- Unsere Småland-Reise: 7 Tipps für Kalmar und Umgebung
Das sieht so toll aus. Ich mache auch jedes Jahr ein Fotobuch, seit ich meinen Mann kenne. Daher haben wir bereits ein festes Format. Aber falls ich mal wechsele… würde ich vermutlich dieses nehmen. Wie ist das mit der Seitenzahl? Hat das eine Beschränkung? Ich komme bei unseren Jahresbüchern regelmäßig ans Limit mit 200 Seiten… warum macht man auch immer so viele Fotos? ;-)
Liebe Alexandra,
ich habe auch schon das nächste in Planung! Du kannst zwischen 48 bis 118 Seiten wählen, allerdings steigt auch der Preis. Ich habe die 48 Seiten für 70 Euro genommen, alles andere wäre mir für ein Urlaubsfotoalbum dann doch zu viel. Ich finde das aber gar nicht schlecht. Man beschränkt sich dann wirklich auf die wichtigsten Bilder. Du weißt schon, weniger ist mehr. ;-)
Herzliche Grüße
Dani
Danke für diesen tollen Blog. War sehr interessant zu lesen.