Love-List von Papa Lobster: 10 Dinge, die uns glücklich machen
Dani

Ob es die Lieblingsserie ist, der Kaffeeklatsch mit den Freundinnen oder eine Vespa-Fahrt durch die Weinberge: In dieser Serie stellen wir Euch 10 Dinge vor, die uns glücklich machen. Heute präsentieren uns Antonia Schroeder und Johanna Wallmann von PAPA LOBSTER ihre Love-List. Die beiden sind beste Freundinnen seit Sandkastentagen und inzwischen Mütter von jeweils drei Kindern. Die Designerinnen leben mit ihren Familien in Paris und Nürnberg.

Die Love-List von Antonia & Johanna von PAPA LOBSTER:

1. Unser Familien: An erster Stelle stehen ganz klar unsere Kinder und Männer. Familie ist unsere First Love, unser „Warum“, unsere Heimat, unsere Geschichte, unsere Motivation, unser Energiespender (dito Energieräuber) und die Unterstützung und Bestärkung, die ausschlaggebend für die Gründung unseres Labels PAPA LOBSTER gewesen ist.

2. Mummy Cardigan von PAPA LOBSTER: Unser erster PAPA LOBSTER Mummy Cardigan aus Grobstrick mit Zopfstrickmuster aus vierfädigem feinsten Kaschmir ist unsere derzeitige Lieblingsklamotte, da einfach perfekt kombinierbar, pflegeleicht und traumhaft kuschelig. Wir haben die Prototypen den Herbst/Winter über testgetragen und planen nun den Launch für kommenden Herbst/Winter. Anbei also ein kleiner Sneak Preview.

3.Yogamatte von Yoga Design Lab: Unsere Yogamatten versprechen uns ein bisschen sogenannte „me time”. Klar, es gab Zeiten, da waren diese Matten häufiger und intensiver im Einsatz. Doch sind wir nach der Geburt eines jeden Kindes früher oder später wieder auf die Matte gekrochen, sei es um im Powernap zu versinken oder nur ein paar Atemübungen zu machen, die darauf herumhüpfenden Kinder weiter hüpfen zu lassen, selber Sonnengrüße zu absolvieren oder idealerweise in anderthalbstündigen Kursen aufzutanken. Die Herkunft unserer Matten lässt sich nicht mehr nachvollziehen, aber wenn es wieder eine sein sollte, dann bitte diese hier von Yoga Design Lab, aus recycelten und umweltfreundlichen Materialien, frei von Schadstoffen, strapazierfähig und ästhetisch ansprechend.

4. Unsere Fingerpüppchen: Sie stehen für unser Herzensprojekt: Mit jedem Einkauf bei PAPA LOBSTER spenden unsere Kunden automatisch für die Schulbau-Projekte in Devighat und Duipipal, die sich ca. 80 km entfernt von Kathmandu befinden. Über die Kooperation mit der Jürgen-Wahn-Stiftung gelangt die Spende sicher an ihr Ziel. Als kleines Dankeschön für die Hilfe erhält jeder Kunde ein Kaschmir-Fingerpüppchen aus Nepal. Da wir in kleinen traditionellen Manufakturen in und rund um Kathmandu unsere Kinder-Kaschmir-Kollektion fertigen lassen, liegt uns Nepal sehr am Herzen. Mit einer Spende für die Schulbauprojekte möchten wir einen unterstützenden Beitrag leisten.

5. Heimat: Heimat bedeutet für uns das regelmäßige Zurückkehren an Orte und zu den Menschen, die uns seit unserer Kindheit vertraut sind. Aufgewachsen sind wir im selben ostwestfälischen Städtchen, wo wir dieselben Schulklassen und uns gegenseitig in unseren Elternhäusern und Gärten besuchten. Zu unserer Heimat zählen wir aber auch Berlin und Düsseldorf, wo wir während und nach dem Studium lange gelebt und gearbeitet haben, wo liebe Freunde, Teile der Familie und tausend schöne Erinnerungen wohnen. Einige dieser Erinnerungsstücke, wie dieser alte Aussteuerschrank, ein Geschenk für die erste eigene Wohnung, haben uns über alle Umzüge hinweg durch ganz Deutschland begleitet.

6. Rotes: Wir stehen auf rote Farbkleckse wie Lippenstift, Nagellack oder die rote Kaschmirmütze. Die eine von uns hat es mittlerweile im Schlaf drauf, sich mal eben die Nägel mit einer Touche Rot zu frisieren, die andere bevorzugt je nach Laune und Erschöpfungsgrad rote Lippen oder ihre knallrote Kaschmirmütze, wenn’s draussen und innen fröstelt.

7. Teppiche: Das Teppichfieber hat uns vor zehn Jahren in Marokko gepackt und seitdem nicht mehr losgelassen. Johanna hatte dort ihre Zelte für zwei Jahre aufgeschlagen und ist dann aber doch wieder mit ihrem gesamten Hausstand zurückgekehrt, erweitert um ein Dutzend feinster Berberteppiche. Den hier abgebildeten Beni Ourain Teppich haben wir allerdings über den IG Account @geraldinefromlabutte von m.conceptstore erstanden. Doch demnächst machen wir uns im südlichen Marokko selber wieder auf die Suche nach einem neuen Lieblingsteil.

8. Reisen: Auf unserer gemeinsamen Rucksacktour durch Myanmar haben wir zusammen Tagebuch geschrieben. Manchmal schauen wir uns dazu die alten Fotos an, lesen uns die Texte durch, lachen uns kaputt über die schrägen Stories und schwelgen natürlich auch ein wenig wehmütig in den Erinnerungen an eine sehr spannende Lebensphase.

9. Mini-Design-Klassiker: Diese kleinen Design-Klassiker haben uns Antonias Cousinen vererbt. Als Kinder haben wir die coolen orangefarbenen Double der Verner Panton-Junior-Stühle auf Herz und Nieren geprüft – geritten, geschaukelt oder einfach nur besessen. Auch später haben sie unsere Studentenzeit weniger als Stubenhocker denn als Beistelltisch locker mit- und überlebt. Jetzt müssen sie unseren eigenen Kindern standhalten.

10. Die Kunstwerke unserer Kinder: Ob kritzelige Zeichnungen, fetzige Malereien, bizarre Collagen oder windige Skulpturen – an Kinder-Kunstwerken kann man sich einfach nicht satt sehen. Unglaublich, wie fein oder kraftvoll, wie suchend oder bestimmt, wie aufregend abstrakt und phantasievoll die Werke der Kleinen sind. Es ist so interessant und berührend die Entwicklung der Kinder in ihren Arbeiten (Das sind “meine Arbeiten”, Mama!) zu beobachten.

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