Lady-Tipps: Kummerbund, Fürstenberg & Kinderhelm
Dani

In der Rubrik „Lady-Tipp“ präsentieren wir Euch kleine Fundstücke aus dem Internet, Ausstellungen, Aktionen, Bücher, Filme oder Läden. In unseren heutigen Tipps stellen wir Euch Kummerbunde für Frauen von Velvet Rhapsody vor. Das Berliner Label rund um Marie-Cäcilie von Gottberg und Eva-Juliane Jerratsch zeigt uns vielfältige Tragemöglichkeiten. Außerdem mit dabei ist die ausgezeichnete Geschirr-Kollektion „Fluen“ von Fürstenberg sowie Kinderhelme von Nutcase – die einzigen Helme, die von Stiftung Warentest mit Gut ausgezeichet wurden. von Dani und Sybille

1. Kummerbund von Velvet Rhapsody

Velvet Rhapsody wurde 2014 von Marie-Cäcilie von Gottberg und Eva-Juliane Jerratsch zunächst als kleines Berliner Label für elegante Capes gegründet. Die Samt-Capes mit ihren schlichten Schnitten und raffinierten Details sollen als ideale Ergänzung für die Abendgarderobe dienen. Kurze Zeit später kam ein weiteres Element der Abendgarderobe hinzu: der Kummerbund. Das Accessoire aus der Männerwelt wurde vom Schnitt so angepasst, dass es nun auch von Frauen getragen werden kann. Und wie! Zum Bleistiftrock sehen die Kummerbunde genauso großartig aus wie zur Businesshose oder zum Coctailkleid – Inspiration gefällig? Dann schaut doch mal auf den Instagram-Kanal von Marie-Cäsilie und Eva-Juliane. Wie die Capes sind auch die Kummerbunde handgefertigte Einzelstücke aus Berlin. (du)

 Velvet Rhapsody: Kummerbund für FrauenBild-Credits: Velvet Rhapsody

2. Geschirr „Fluen“ von Fürstenberg

Die Porzellanmanufaktur Fürstenberg arbeitet häufig mit namhaften Designern zusammen (siehe auch dieser Beitrag). Der Schweizer Alfredo Häberli entwarf für das Traditionshaus die Geschirrkollektion „Fluen“. Das weiße Porzellan mit seinen fließenden Bewegungen ist einerseits weltläufig und funktional, anderseits sehr organisch. Die Kollektion wurde jetzt durch Vasen, eine Dose und weitere zum Geschirr passende Artikel ergänzt und steht so nicht mehr nur für elegante Tischkultur, sondern auch modernes Interior-Design. Der Lohn: Der German Design Award 2018. (sh)

Geschirr „Fluen“ von Fürstenberg

Bild-Credits: Fürstenberg

3. Kinderhelm von Nutcase

Die Kinderhelme „Little Nutty“ des 2006 gegründeten Unternehmens Nutcase punkten nicht nur in Sachen Design (wie süß ist bitte dieses Marienkäfer-Modell?). Der amerikanische Hersteller wird auch für die Funktion und Sicherheit der Helme immer wieder ausgezeichnet. So beispielsweise bei der diesjährigen CosmoBike in der Kategorie „Fahrsicherheit“. Eine patentierte Technologie macht die Helme besonders sicher bei Aufprällen und verhalf so zum Award „bestes Produkt für Kinder“. Bei den Helmen werden die äußere Schale und das Innenpolster durch eine reibungsarme Zwischenschicht getrennt, was für eine optimale Anpassung des Helmes an den Kopf sorgt. 2016 erhielten die Fahrradhelme aus der Kleinkinder-Serie das Testergebnis „Gut“ von Stiftung Warentest. In den Kategorien Unfallschutz und Handhabung erzielte der Little Nutty Helm sogar das beste Ergebnis.

Kinderhelm Marienkäfer von Nutcase

Einziges Manko: Die Größe XXS für Kleinkinder ab 1 Jahr passt unserem Kind zwar dank Drehverschluss, aber eigentlich ist der Helm noch viel zu groß und schwer für ihr kleines Köpfchen – Meine Empfehlung: Ab ca. 4 Jahren kaufen

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6 Kommentare
  • Ulla sagt:

    So ein Kummerbund zu einem Kleid kann ich mir sehr gut vorstellen.

    Alles Liebe, Ulla von My Own Memento

  • Sabine Fritzen sagt:

    Die Idee ist phantsatisch. Der Gehrock ist der Hit….wer hat den angefertigt?
    Liebe Grüße
    Sabine

  • Amalia sagt:

    Ja, bitte, verratet es, der Gehrock sieht wunderbar aus!
    Liebe Grüße
    Amalia

  • Käthi sagt:

    …schließe mich bezüglich der fröhlichen Kinderhelme von Nutcase absolut an. Ich habe für meine Kids im Sommer auch zwei bestellt. Modisches Design und gute Verarbeitung führt zu begeistertem Tragen. Die Größen muss man allerdings gut ausmessen und mit den Herstellerangaben abgleichen. Ich habe mich auch gewundert, dass trotz fast ausgewachsener Kopfgröße meine beiden mit Größe S gut auskommen (und vermutlich nie in die Größe M kommen).
    LG
    Käthi

  • Mona sagt:

    Wir kaufen die Fahrradhelme für unsere Kinder immer im Fahrradfachgeschäft. Nicht, weil ich glaube, dass die Helme dort besser sind als in anderen Geschäften/Discountern. Sondern, weil die Auswahl und die Formenvielfalt größer ist.

    Meine Kinder haben eher schmale, nach hinten stark ausgewölbte, hohe Köpfe (nicht so den klassischen Vierkant-Bums-Schädel) und es nicht sehr einfach, Helme für sie zu finden.

    Ich probiere ihnen jeden Helm auf und schaue, ob er rundrum gut abschließt am Kopf. Dann schaue ich, ob die Gurtverläufe nicht am Ohr scheuern und ob noch bei der Größenverstellung genug Spiel drin ist.

    Äh, und dann guck ich ehrlich gesagt noch auf den Preis: 100 Euro geb ich für nen Kinderhelm nicht aus, denn letztlich wachsen die Kinderköpfe ja auch recht schnell aus den Helmen raus.

    Unseren Kindern passen im Moment UVEX und KED.

  • Ingke sagt:

    Die Idee mit dem Kummerbund ist grandios! Könnt ihr mir sagen, was hinten für ein Verschluss benutzt wurde?
    Liebe Grüße Ingke

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