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{*Anzeige} In der Rubrik „Lady-Tipp“ präsentieren wir Euch kleine Fundstücke aus dem Internet, Ausstellungen, Aktionen, Bücher, Filme oder Läden. In unseren heutigen Tipps stellen wir Euch Fruittune vor: Das Start-up aus München vergoldet Eure Schmuckstücke und verhilft ihnen so zu neuem Glanz. Außerdem mit dabei ist der Dawanda-Designmarkt auf der Berliner Malzwiese sowie eine Neuauflage des „Original Knigge“ in modernem Deutsch.
1. Schmuck vergolden bei Fruittune
Wie Ihr wisst, steht der Lady-Blog für Nachhaltigkeit und eine Investition in qualitativ hochwertige Stücke – also lieber zwei-drei Echtschmuckstücke, als viel Modeschmuck-Klimbim, der in der nächsten Saison nicht mehr angesagt ist oder nach kurzer Tragezeit anläuft. Ich freue mich deshalb besonders, Euch heute das Münchner Start-up Fruittune* vorstellen zu können. Fruittune verhilft Euren Schmuckstücken zu neuem Glanz. Denn häufig liegt Omas abgegriffener Schmuck ungetragen in unserer Schmuckschatulle. Oder nach der Hochzeit passt der Silberschmuck nicht mehr zum goldenen Ehering. Sendet Eure Schmuckstücke zu Fruittune oder bringt diese nach Absprache in München vorbei. Das Start-up vergoldet diese dann (neu). Und noch ein Tipp zum Schluss: Fruittune vergoldet auch die Apple Watch. Ihr habt dabei die Wahl zwischen 18 oder 23 Karat Gold oder auch Roségold und demnach alle Optionen, in denen auch Apple die Apple Watch Edition selbst zum Verkauf anbietet. Allerdings spart Ihr bei Fruittune viele Hundert Euro.
fruittune verfügt über viele Jahre Erfahrung in der sogenannten „galvanischen Oberflächenbeschichtung“ – Im Gegensatz zur kurzlebigen „Tamponbeschichtung“ wird Euer Schmuckstück mit einer Schichtstärke von 5 bis 7 Mikrometer vergoldet und bleibt auf diese Weise jahrzehntelang schön/Bild-Credits: Fruittune
fruittune
Neumarkter Str. 80, 81673 München
Tel: 0 89/41 15 06 81
info@fruittune.com
*Dieser Beitrag ist in Kooperation mit fruittune entstanden
2. Dawanda-Designmarkt in der Malzwiese
Wir Lady-Bloggerinnen haben ein zwiespältiges Verhältnis zu unserer Hauptstadt (Alexandra stellt Euch hier schöne Orte in Berlin vor). Denn einerseits ist die Stadt dreckig, groß und laut, andererseits ist wohl keine andere deutsche Stadt so urban, künstlerisch und innovativ. Denn wo findet man sonst wohl ein Großstadt-Festival wie die Malzwiese? Am 3. Juni findet das Festival wieder auf dem Gelände der fast 100 Jahre alten Schultheiss-Mälzerei statt. Dieses Mal in Kooperation mit dem Dawanda-Designmarkt: 60 handverlesene Dawanda-Verkäufer bieten Euch zwischen 12 und 21 Uhr ihre wunderbaren Produkte an. Außerdem gibt’s Musik auf zwei Bühnen, spannende Workshops, Vorträge, Lesungen, Kunst und für die kleinen Gäste eine Kinderecke mit Spielwiese. Dazu kommt noch eine Food- und eine Do-It-Yourself Area. Das Ticket kostet 10 Euro, Ihr könnt es Euch schon vorab online kaufen.
3. Knigge in modernem Deutsch von Felix Goda
Das Buch „Über den Umgang mit Menschen“ von Adolph Freiherr von Knigge aus dem Jahr 1788 kennt vom Titel jeder. Doch die wenigsten haben eine konkrete Vorstellung, was eigentlich darin steht. Die einen halten es für ein Benimm-Buch, was es definitiv nicht ist. Es gibt lediglich Leitlinien an die Hand, mit denen der zwischenmenschliche Umgang so angenehm wie möglich gestaltet wird. Erst spätere Auflagen machen aus dem Knigge ein Regelwerk. Die anderen halten es für weltfremd. Doch auch das ist falsch – wohl jeder wird sich in der einen oder anderen Situation wiederfinden. Weltfremd ist lediglich die nicht mehr ganz zeitgemäße Sprache. Doch auch diese Hürde wird uns jetzt dank Felix Goda genommen. Der VWL-Doktorand übersetzte den Original Knigge nämlich in modernes Deutsch. Herausgekommen ist eine entstaubte Version des Klassikers. Höchste Zeit also, einmal in das Buch hineinzuschauen!
»Knigge benutzt beispielsweise das Wort “niedrig” statt “böse”, “Pinsel” statt “Dummkopf” und “schlechterdings” statt “absolut”//Wahrscheinlich wäre die Neuauflage tatsächlich in seinem Sinne gewesen, denn er schreibt im „Umgang mit Menschen“, dass er unterhalten und nicht trocken wirken möchte
Bild-Credit Hände: istock/wundervisuals
Als Teenager habe ich den Knigge verschlungen! Wie schön, dass es den Knigge nun in der neueren Version gibt – danke für den Hinweis :)
Liebe Grüße, Rena
http://www.dressedwithsoul.com