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In der Rubrik „Lady-Tipps“ präsentieren wir Euch kleine Fundstücke aus dem Internet, Ausstellungen, Aktionen, Bücher, Filme oder Läden. Heute haben wir drei Tipps rund um die Selbstfürsorge in der kalten Jahreszeit für Euch: Wunderbare Herbst-Tees aus Amerika von Harney & Sons, die Sandwich-Methode – eine Pflegemethode für herrlich volles Haar – und ein ganz besonderes Wohlfühlhotel in Köln, das Qvest Boutiquehotel. von Virginia & Dani
1. Harney & Sons: Herbst-Tees aus Amerika
Als passionierte Teetrinkerin bin ich ständig auf der Suche nach köstlichen Neuentdeckungen – so wie die feinen Tees von Harney & Sons, einem amerikanischen Teeunternehmen, das 1983 in Salisbury, Connecticut gegründet wurde. Mittlerweile besteht das Angebot aus über 300 Teesorten und bietet eine große Vielfalt an Geschmacksrichtungen. Auch optisch begeistert Harney & Sons: Die Tees sind in wunderschönen Dosen erhältlich, die in jedem Teeregal eine Zierde sind! Als großer Fan von Herbst-/Wintertees mag ich die aktuellen Autumn Teas ganz besonders. Meine Favoriten sind African Autumn, ein südafrikanischer Roibostee mit Hibiskus, Cranberry-Aroma, Orangenaroma und Orangenschalen sowie der Pumpkin Spice Roiboos Tea mit Nelken und Kürbisaroma. Weihnachtsfans locken zum Beispiel der White Christmas Tea mit Weißem Tee, Kardamom, Kamille, Mandel-, Vanille- und Kardamomaroma sowie Gingerbread Festival, ein Schwarzer Tee mit Ingwerwurzel, Zimt, Nelken sowie Melasse- und Vanillearoma. (Vir)
Einer meiner Favoriten: Der Hot Cinnamon Spice, ein würziger Schwarztee mit Orangenschalen, Zimt und Nelken
Bild-Credits: Harney & Sons
2. Sandwich-Methode: Ein Haar-Wasch-Kniff für mehr Volumen
Man lernt ja bekanntlich niemals aus! Manche Dinge erfährt man durch Ausprobieren, anderes Wissen eignet man sich beim Lesen an. Besonders toll ist es, wenn man etwas einfach aus einer Laune heraus testet, es als irgendwie hilfreich befindet und zur Routine macht und Jahre später liest, dass es tatsächlich Hand und Fuß hat was man da praktiziert. Genau das ist mir gerade in Sachen Haare Waschen passiert! Meine etwas verrückt anmutende Haarwasch-Abfolge ist offenbar kein Spleen sondern macht durchaus Sinn und hat sogar einen Namen: die sogenannte Sandwich-Methode – schon mal gehört? Die Methode klingt kompliziert, ist jedoch ganz einfach und besteht aus genau drei Schritten.
Schritt 1: Wascht Eure Haare zunächst wie gewohnt mit Eurem üblichen Shampoo. Ich persönlich schwöre darauf, die Haare doppelt zu shampoonieren und bilde mir ein, dass sie dadurch später luftiger fallen – das ist Geschmackssache.
Schritt 2: Verwendet nun Euren Conditioner – auch diese Anwendung erfolgt wie üblich. Wichtig: Arbeitet den Conditioner immer schön in die Längen des Haars ein und verstreicht erst ganz zum Schluss etwas in den Ansatz, damit die Pflege dorthin kommt, wo sie benötigt wird und Euren Haaransatz nicht unnötig beschwert.
Schritt 3: Im letzten Schritt shampooniert Ihr mit wenigen Tropfen Shampoo NUR Eure Ansätze erneut, um Reste des Conditioners und überschüssiges Öl von der Kopfhaut zu entfernen. Shampoo – Conditioner – Shampoo = Sandwich. Sinn und Zweck der Methode ist es, den Haarlängen die benötigte Pflege zu geben und den Haaransatz möglichst rein und frisch zu erhalten. Euer Haar fällt dadurch wunderbar leicht und hat sichtlich mehr Volumen. Probiert es mal! (Vir)
Sandwich Methode: Gehört nicht nur zu jeder guten Tea Time sondern verleiht Eurem Haar auch Volumen
3. Hotel-Tipp: The Qvest hidaway Cologne
Kennt Ihr das The Qvest hidaway? Das Boutique Hotel ist noch ein echter Geheimtipp in Köln, dabei handelt es sich wohl um eines der schönsten Hotels hierzulande und erinnert mit seiner außergewöhnlichen Architektur an einen Mix aus gotischer Kirche und Hogwarts! Das Qvest befindet sich zudem an einem der schönsten Plätze in Köln: dem Gereonskloster, einer Oase zwischen Friesenstrasse und Christophstrasse, im Gerling Quartier. Bevor es 2014 nach aufwendiger Revitalisierung eröffnete, beherbergte das 1897 erbaute denkmalgeschützte Gebäude das Historische Stadtarchiv. Sind diese riesigen neogotischen Fenster mit Rippengewölbe und Spitzbogen in den 34 Zimmern und Suiten (ab 200 Euro/Nacht) nicht grandios? Zum Hotel gehört auch die Bar Rossi, sowie das La Fonda Restaurant nebenan. Die Konzeptentwicklung und Einrichtung der Räumlichkeiten mit Mid-Century-Design-Klassikern und zeitgenössischer Kunst erfolgte durch Michael Kaune, dem Machern des QVEST Magazins. Hotel, Bar und Restaurant mit ihrem Sinn für Ästhetik und Liebe zum Detail sind beliebte Treffpunkte für Kreative aus Mode und Kultur. (Dan)
Das Qvest Hotel ist ein Geheimtipp für Ästheten, “people who are looking for the special moment and love to live with originals”, heißt es auf der Instagram-Seite des Boutique-Hotels/Bild-Credits: Qvest Hotel
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