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{Werbung*} Vielleicht erinnert Ihr Euch ja noch: Zur Einschulung durfte unsere Tochter ihre erste Armbanduhr aus der Schultüte ziehen – das hat bei uns in der Familie Tradition. Leider ist die Uhr – trotz Initialen – nach ein paar Monaten im Schulsport abhanden gekommen und ein Ersatz musste her. Wir haben uns für die Garmin Vivofit Jr. 3 entschieden. Und obwohl die Flik Flak kurz nach der Bestellung (natürlich) wieder aufgetaucht ist, haben wir es nicht bereut.
Garmin Vivofit Jr 3: Eine Uhr mit Schrittzähler und mehr
Es war der größte Wunsch unserer Tochter zum Geburtstag: Eine Uhr mit Schrittzähler! Bei ihrem Papa und ihrem besten Freund verfolgt sie täglich mit Spannung, wie viele Schritte am Tag zurückgelegt wurden und wollte beweisen: Sie ist noch viel aktiver. Entschieden haben wir uns für die Garmin Vivofit Junior 3 mit dem Band-Design “Blaue Sterne” und sind sehr angetan. Denn die Kinderuhr kann sehr viel, aber auch nicht mehr als sie soll.
Die Uhr kann analog oder digital abgebildet werden – wir haben uns für die analoge Variante entschieden
Eine Kinder-Fitnessuhr mit Aufgaben-Liste
Werden diese erfolgreich erledigt, erlangt unsere Tochter virtuelle Münzen, die sie in echte Belohnungen umwandeln kann. Das klappt bei uns hervorragend, und sie ist deutlich motivierter ihre To-Dos (zeitnah und ohne Diskussionen) zu erfüllen. Am Anfang muss man sich natürlich erst einmal ein System überlegen: Wie viele Münzen gibt es für welche Aufgabe, wie häufig und wann sollen sie erledigt werden? Prinzipiell gilt: Je wichtiger oder komplizierter diese sind, desto mehr Münzen solltet Ihr geben. Aufgaben die indiskutabel sind, solltet Ihr nicht belohnen, z.B. Zähneputzen. Ihr könnt für die Aufgabe eine bestimmte Uhrzeit festlegen, der Timer und ein passendes Bild zeigt dem Kind dann das To-Do an.
… diese Funktionen hat die Smartwatch nicht
Ich habe es bereits erwähnt: Uns war auch wichtig, dass die Uhr nicht zu viel kann.
Unser Fazit
Die Uhr ist unserer Meinung nach – mit einigen Abstrichen – empfehlenswert. Besonders gut gefällt uns Eltern neben dem Aktivitätstracker das Aufgaben-Belohnungssystem, das bei uns auch super angenommen wird. Ein paar Nachteile hat die Uhr aber schon: Sie wird nicht mit Akku geladen, sondern läuft über eine Batterie, die etwa einmal im Jahr ausgewechselt werden muss. Außerdem finde ich das Display etwas zu dunkel. Man muss schon genau hinsehen, um die Uhr ablesen zu können. Es handelt sich außerdem nicht um einen Touchscreen, die Einstellungen werden mit einer einzelnen Taste bedient. Und last but not least funktioniert die Synchronisierung mit der App nicht automatisch nachdem eine Aufgabe erfüllt wurde, sondern muss – am besten jeden Abend – via Bluetooth übertragen werden.
Schrittzahl-Wettkämpfe mit anderen Garmin-Nutzern auszutragen
*Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Valmano entstanden
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