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Im Freitagsfund möchte ich Euch dieses Mal die farbenfrohen Armbänder und Ketten der Hamburger Designerin Marjana von Berlepsch vorstellen. Ihr Schmuck besteht aus facettierten Halbedelsteinen und anderen feinsten Materialien – hergestellt von einigen der besten Gold- und Silberschmieden Deutschlands. Dass Marjana von Berlepsch ein Gespür für edlen Schmuck besitzt, konnte sie schon den 90er Jahren unter Beweis stellen, in denen sie als Moderedakteurin für Zeitschriften wie die Vogue arbeitete und Fashion Shootings sowie Trendrecherchen weltweit umsetzte. Um die Materialien für ihre Kreationen persönlich auszuwählen, tourt die Schmuckdesignerin nun wieder regelmäßig um die Erde.
Im Anschluss an ihre Moderedakteurskarriere beschloss die gebürtige Münchnerin Marjana von Berlepsch im Jahr 2003, eine eigene lässig-luxuriöse Schmucklinie auf den Markt zu bringen. Entwickelt werden die Stücke in ihrem Atelier in Hamburg Harvestehude, seit Ende 2008 existiert in der Stadt außerdem ein eigener Showroom. Ihre zwei Kollektionen jährlich sind nicht nur von aktuellen Modetrends, sondern immer wieder auch von zeitgenössischer Kunst inspiriert. Einen besonderen Wert liegt Marjana von Belepsch darauf, dass die Trägerin ihres Schmucks nie überladen oder verkleidet aussieht. Ihre Stücke sollen stattdessen das Outfit und den persönlichen Stil perfekt ergänzen. Das Markenzeichen der Designerin sind auffällige Armbänder und Ketten in wunderbaren Farbkompositionen mit facettierten Halbedelsteinen – jeder ein Unikat. Verwendet werden außerdem Materialien wie Holz, Horn oder Gold.
XL-Glieder und Ösenketten sowie die bis zu einen Meter langen Wickelarmbänder aus Echsen- und Pythonleder werden geschmückt mit facettierten Edelsteinen wie schwarzer Onyx, weiße Jade, Labradorit oder Bergkristall. An Armbändern klingeln antike Münzen, filigrane Reifen mit verschiedenfarbigen Legierungen werden im Stil der Römerinnen übereinander gestreift. Erwerben könnt Ihr den wunderbaren Schmuck beispielsweise im CHRIST Onlineshop
Bild-Credits: CHRIST
Wunderbare Stücke – bin ich auch schon drüber gestolpert!
Liebe Dani,
glaubst Du wirklich, man könne Python – oder Echsenleder tragen?
Das geht doch gar nicht, es sei denn, es wäre nicht echt.
Was meinst Du?
Die Krokotasche von Omi, das geht – aber neue Stücke keinesfalls.
Wie verhält es sich bei diesem, zugegebenermaßen sehr schönem – Schmuck?
Besten Dank und viele Grüße
Barbara