Freitagsfund: Farbiger Diamanten-Schmuck von  Leibish
Dani

{*Anzeige} Nachdem wir uns kürzlich bereits mit den Aspekten beschäftigt haben, die man beim Diamanten-Kauf beachten muss, möchte ich im heutigen Freitagsfund gerne etwas genauer auf farbige Diamanten, sogenannte „Fancy Color Diamanten“ eingehen. Einer der wichtigsten Verkäufer von farbigen Diamanten ist Leibish & Co. *. Das israelische Unternehmen wurde vor mehr als 30 Jahren von Leibish Polnauer gegründet – einem Experten für farbige Steine.

Pinkfarbene & kanariengelbe Diamanten

Das Zentrum des weltweiten Diamanthandels ist ohne Frage Antwerpen. Doch auch Israel gehört zu den führenden Mächten der Diamantenindustrie. Das liegt sicherlich auch an Leibish Polnauer. Der israelische Diamantenhändler war der Ersten seiner Gilde, der Diamanten übers Internet zum Verkauf anbot. Kein leichtes Unterfangen, denn der Kunde muss häufig mehrere Zehn- oder sogar Hunderttausende Euro Vorkasse leisten, bevor die Kostbarkeit auf die Reise geht. Doch das Familienunternehmen bestehend aus Vater, Tochter und vier Söhnen hat sich seit 1979 viel Vertrauen bei den Kunden erarbeitet. Ihr Kerngebiet: sogenannte „Fancy-Diamanten“ mit Fancy- und Idealschliffen.

Die Diamanten sind in unterschiedlichen Reinheitsgraden, Größen und vor allem Farbtönen (es gibt zwölf verschiedene Hauptfarben) erhältlich – mit einem Fokus auf pinkfarbene Argyle-Diamanten und kanariengelbe „Canary“-Diamanten. Bestseller des Unternehmens sind Verlobungsringe mit farbigen Diamanten. Daneben könnt Ihr jedoch auch wunderschöne Diamanten-Ohrringe und Halsketten erwerben. Und wer in farbige Diamanten investieren möchte, ist bei Leibish ebenfalls an der richtigen Adresse, denn das israelische Unternehmen bietet auch eine große Auswahl an losen Diamanten* an. Im Gegensatz zu weißen Diamanten, bei denen die Abwesenheit der Farbe Steine sehr wertvoll macht, erhöht bei Fancy-Diamanten gerade die Farbe und deren Leuchtkraft den Wert der Steine.

Farbige Diamanten-Ringe von Leibish

 

Die farbenfrohen Diamanten-Ringe sind in unterschiedlichsten Ausführungen erhältlich: klassisch, modern, vintage….

Gut zu wissen…

…die Steine aus Lagerstätten in Australien, Afrika, Indien und Russland stammen durchgehend aus legitimen, konfliktfreien Quellen, welche mit den UN-Resolutionen konform sind. Durch sogenannte „Blut-Diamanten“ kam die Diamantenindustrie in den letzten Jahrzehnten in Verruf.  Seit 2003 etablierte sich jedoch in Zusammenarbeit mit Menschenrechtsgruppen der Kimberley-Prozess, eine Art Zertifizierungssystem zur Bekämpfung des illegalen Diamantenhandels. Israel war eines der ersten von insgesamt 80 Ländern, die beitraten. Leibish & Co. garantiert mit jedem Kauf von der Website außerdem eine Spende an Sightsavers  – eine internationale Organisation die vermeidbare Blindheit bekämpft. Mit den erhaltenen Spenden konnte Sightsavers schon mehre Millionen Operationen finanzieren.

*dieser Beitrag ist in Kooperation mit Leibish entstanden

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