Barbour Kelsall: Eine Wachsjacke mit Kapuze & Fell
Dani

Eine Wachsjacke vom britischen Traditionshaus Barbour ist eine hervorragende Wind- und Wetterjacke, die so einiges mitmacht. Einen Makel haben die Klassiker Beadnell, Utility, Beaufort oder Bedale allerdings: Sie sind für kalte Temperaturen nicht geeignet. Doch hurra, hurra: In der Herbst/Winterkollektion 2013 bietet Barbour jetzt eine Wachsjacke mit Kapuze und Teddyfell an. Die Winter-Wachsjacke Kelsall kostet 379 Euro.

Kelsall: Eine Wachsjacke für den Spätherbst & den Winter

Mit einer Barbourjacke könnt Ihr einen Spaziergang mit dem Hund durch Pfützen unternehmen, eine Segeltour bei Nieselwetter oder eine Jagdpartie durch Wald und Wiesen. Ja, die Wachsjacke möchte gescheit getragen und benutzt werden, denn je mehr Gebrauchspuren auf ihrer Oberfläche zu erkennen sind, desto lieber gewinnen wir sie. Wer seine Wachsjacke auch im Spätherbst oder Winter tragen möchte, der kann entweder ein zusätzliches Futter innen hineinknöpfen (ich weiß, dass das z.B. bei der Beaufort möglich ist), oder aber sich nach einer warmen Alternative umsehen. Zum Glück bietet Barbour nun auch eine Wachsjacke mit Kapuze und Teddyfell an.

Barbour Kesall: Eine Wachsjacke mit Kapuze & Fell

Kelsall: Eine Wachsjacke mit Kapuze & Teddyfell

Die olivfarbene Wachsjacke trägt den gleichen Namen wie ein Fluss im äußersten Nordwesten Kanadas, der den US-Bundesstaat Alaska durchquert: Kelsall. Für eine Winter-Tour durch Alaska ist die winddichte und wasserabweisende Jacke vermutlich nicht geeignet, durch den Spätherbst bringt sie Euch aber gewiss. Und dabei sieht die leicht tailliert geschnittene Damenjacke auch noch gut aus. Wie es für Barbourjacken typisch ist, besitzt sie ein Innenfutter im klassischen Tartanmuster, zahlreiche praktische Taschen und goldfarbene Beschläge. Das Besondere an der Kelsall ist jedoch das wame Teddyfutter, die Kapuze mit abnehmbaren Fellimitat und eine etwas länger geschnittene Rückseite.

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5 Kommentare
  • Brockdorff sagt:

    Barbourjacken entfalten außerordentlich viel Scham, wenn diese schon ziemlich heruntergekommen sind (so wie meine). Wäre bei diesem hübschen, femininen Exemplar natürlich nicht angebracht.

  • Eva sagt:

    Brockdorff, Sie meinen bestimmt Charme ;)
    Denn schämen muss man sich mit einer abgewetzten Barbourjacke gewiss nicht.
    Ich liebe übrigens meine knallrote, die innen kein Tartanmuster hat, sondern Mohnblumen.

  • Brockdorff sagt:

    Stimmt.Wo hatte ich nur meinen Kopf :-)

  • groschenroman sagt:

    Ich trage meine Barbourjacke nur ganz selten, das heißt, wenn man so richtig besch… Wetter ist. Das Problem: Sie ist mir einfach zu schwer. Und wenn ich dann noch das Innenfutter reinknöpfe, krieg ich richtige Schulterschmerzen. Es gibt soviele Wind- und Wetterjacken, die aus superleichten Materialien gemacht sind. Die tragen sich besser, finde ich. Sehen aber natürlich bei weitem nicht so gut aus. Das ist klar.

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