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Liebes Lady-Team,
zunächst möchte ich mich für Euren Blog bedanken, den ich erst vor wenigen Tagen entdeckt habe. Nachdem ich an Weihnachten die erste Staffel von Downton Abbey gesehen habe, habe ich eine regelrechte Sehnsucht nach dieser Zeit, mit ihrem wunderbaren Stil und ihren Gepflogenheiten. Da finde ich es toll, dass es Frauen wie Euch gibt, denen es ebenfalls ein Anliegen ist, etwas mehr Stil in die heutige Zeit zu bringen!
Aber nun meine Frage:
Ich habe bei Euch nichs dazu gefunden, würde mich aber für Eure Meinung diesbezüglich interessieren: Wie ernährt sich denn eigentlich eine richtige Lady? Wann, wie oft, wie viel und was isst sie (Frühstück, Mittagessen, Abendessen, eventuell Snacks)? Ich persönlich würde gerne ein paar überflüssige Kilos verlieren, aber dies nicht überstürzt und nicht ohne zu genießen! Vielen Dank schon einmal vorab.
Viele Grüße
Katja
Liebe Katja,
eine gesunde Ernährung sollte immer ausgewogen sein: Gemüse, Obst, Brot, Kartoffeln, gesunde Fette etc. Ein gutes Frühstück ist der beste Start in den Tag. Ob Dir ein Brot (bitte eher Vollkornbrot, als Toast) lieber ist oder Du ein Müslifan bist, spielt keine Rolle, denn beides gibt Kraft für den Tag. Mittags solltest Du eine warme Mahlzeit mit Kohlenhydraten, Gemüse, Fleisch oder Fisch zu Dir nehmen. Letztere können auch mal wegfallen. Abends spricht nichts gegen die klassische Brotzeit, aber auch ein Salat oder ein Joghurt mit Früchten ist nicht falsch. Zwischendurch naschst Du am besten Obst oder Nüsse. Das ist alles nichts Neues und dennoch kenne ich kaum eine Frau, die sich dementsprechend ernährt. Doch woran liegt das?
Die einen lassen sich wohl zu leicht vom Restaurant mit den goldenen Bögen verführen, haben keine Chance gegen den Schokohieper oder bewegen sich zu wenig. Die anderen denken, dass wenig zu essen ein Zeichen von guter Disziplin ist. Es kann in keinem Fall schaden, sich seine Ernährungsgewohnheiten immer mal wieder bewusst zu machen. Schreib doch eine Woche lang alles (!) auf, was Du zu Dir nimmst. So findest Du schnell die versteckten Kalorien, die zu den Lovehandles geführt haben. Vielleicht ist das Stückchen Schoki am Abend doch mehr als ein Stückchen oder Du trinkst zu viel süßen Tee und Saft. Diese Kleinigkeiten können schon einiges ausmachen. Ich wünsche Dir viel Spaß beim Abnehmen und Genießen!
Alles Liebe
Constanze, die trotz allem Wissen über Ernährung viel zu gerne Pommes und Kekse mag
Ich kann nur Smoothies in allen möglichen Varianten empfehlen! Schmecken unglaublich lecker, sind sehr gesund und sättigen gescheit! Ich mache mir mindestens einen am Tag. :-)
Aber auch bei Smoothies müsst ihr ein bisschen aufpassen. Bananen sind ganz schön gehaltvoll und in den meisten fertigen Smoothies sind welche und dazu auch noch oft extra Zucker. Lieber selber machen, wie Dani! Macht Spaß, geht schnell und schmeckt lecker! Gegen das nachmittägliche Tief sind auch zuckerfreie Müsliriegel super.
Zucker gebe ich nie an meine Smoothies, Bananen hingegen wirklich häufig. Es stimmt schon, sie sind sehr gehaltvoll, sättigen aber auch und geben gaaanz viel Energie! :-)
Liebe Ladys,
allgemein finde ich es wichtig, dass man es sich wert ist, wie auch bei der Kleidung, auf die Qualität zu achten.
Mein Tipp: Schaut doch, ob es bei euch in der Region einen Bauernhof gibt, von dem man frische Lebensmittel bekommt. Unsere Familie hat sich mittlerweile ein gutes Netzwerk aufgebaut, um an gute Sachen zu kommen: Kartoffeln und Eier gibt es direkt vom Bauern, Geflügel vom befreundeten Bio-Züchter, Gemüse und Obst kommt vom Wochenmarkt (hier sind die Erzeugnisse auch von Bauernhöfen aus der Region), der Käse kommt aus der Käserei, in der alle selbst aus Biomilch hergestellt wird (ebenso wie die Süßspeisen – sehr wichtig).
Ich höre oft, dass die Menschen nicht so viel Geld für Lebensmittel ausgeben wollen. Das kann ich einerseits verstehen, andererseits kann man auch bewusst einkaufen, ohne Unsummen ausgeben zu müssen.
Zudem würde ich immer saisonal essen. Also im Winter keine Erdbeeren, im Sommer keinen Feldsalat… Mein Mann freut sich immer wie ein kleines Kind auf die Erdbeer- und Spargelzeit. Dann schickt er mich mehrmals die Woche zum Erdbeerhof, um Nachschub zu besorgen. Eine „traditionelle“ Arbeitsteilung. :-)
Was mir auch oft verloren geht, ist leider die Esskultur am Tisch. Habe hierzu ein paar Gedanken niedergeschrieben (das ufert nun aus): http://stil-box.blogspot.de/2013/01/downton-abbey.html
Freue mich auf die weitere Diskussion zu diesem wichtigen Thema!
Herzliche Grüße aus Frankfurt
Anna
Danke für diesen richtigen und wichtigen Nachtrag liebe Anna! Ich bin auch ein großer Verfechter von Wochenmärkten und hole mir dort zusammen mit einer Freundin jeden Samstag frisches Obst, Gemüse, Eier und ganz wunderbaren Käse. Ein kleiner Beitrag hierzu: https://www.lady-blog.de/unterwegs-auf-dem-wochenmarkt/
Wichtig ist immer auch eine gute Haushaltsführung. Wenn Ihr wenig wegwerfen müsst, könnt Ihr auch mehr Geld für gute Lebensmittel ausgeben.
Hallo liebe Damen,
Salate, Obst, Gemüse mehrmals am Tag.
So wenig Süßes / Frittiertes wie möglich!
Liebe Grüße
Claire
Ich halte es mit dem Spruch: „Man ist was man ißt!“ bzw. »Sage mir, was du isst, und ich sage dir, was du bist.« so schrieb der französische Denker Brillat-Savarin.
Bei uns wird hauptsächlich frisch und regional eingekauft und gekocht. Auch habe ich wie Anne das Glück ein kleines Netzwerk im Familien/Freundeskreis aufgebaut zu haben. Eier bringt z.B. meine Mum immer vom Biohof, eine Onkel von mir hat nen super großen Garten und sehr viel Freude am Gemüseanbau, insbesondere im Sommer wird das dann in der Family verteilt;-) Eine Großtante baut noch Salat selbst an, der schmeckt einfach sooo viel besser. Käse bringen meine Eltern die ziemliche oft zum Wandern fahren dann von dort aus der Käserei. Vieles wird Samstags auf dem Wochenmarkt gekauft und ansonsten ist es auch ein bißchen Mund-zu-Mund Propaganda wo es gute frische Nahrungsmittel gibt. Durch so einen Tipp kaufen wir unsere „traditionelle“ Martinsgans auf einem Biogeflügelhof. Am Tag zuvor dort die Gans abzuholen ist eine richtig schöne Einstimmung….. Okay, Abnehmen tut man davon nicht, aber wenn man in der Woche darauf eine Rohkost-Tag einlegt oder einzelne Mahlzeiten z.B. durch eine Smoothie ersetzt ist auch ein Gänsebraten zu verkraften. Irgendwie schmecken mir die Dinge besser wenn ich genau weiß wo diese herkommen.
Noch ein Nachtrag:
Ich teile vollkommen Annas Ansicht, dass die Esskultur am Tisch sehr häufig vernachlässigt wird. Unter der Woche essen mein Mann und ich nur am Abend gemeinsam. Egal ob es was warmes gekochtes, eine Salat oder ein kaltes Vesper (wie es bei uns im Schwabenland heißt) gibt, wir nehmen uns Zeit zum Essen und es ist TV- und Telefon-freie Zeit. Wenn es klingelt wird nicht dran gegangen (man kann ja später zurück rufen) und es wird am Tisch gegessen. Man sollte eigentlich davon ausgehen, dass das „normal“ ist. Wenn ich aber mitbekomme wie viele Leute das Essen so nebenbei vor dem Fernseher oder Notebook aufm Sofa runterschlingen, mach ich mir echt Sorgen um die Tischkultur…..
Es ist mindestens so wichtig sich zu bewegen wie auf das Essen zu achten. Fällt denn niemandem auf, dass man genau sieht, ob sich eine Person nur „spärlich ernährt“ oder ob schlank ist, weil sie eben fit ist?
Mädels, ihr sprecht mir in so vielen Dingen aus der Seele. Frisches und Saisonales auf dem gedeckten Tisch ist doch viel schöner, als Fast Food vor dem Fernseher (wobei auch das der Seele ab und zu gut tun kann). Ich kenne es von daheim auch nur so, dass man am Tisch isst und das Telefon dann eben weiterklingelt.
Aber es bleibt leider so, dass bio nach wie vor teurer ist, als konventionell Angebautes. Ich investiere gerne ein bisschen und finde auch, dass man (vor allem bei Fleisch) einen riesigen Unterschied schmeckt. Dann gibt es halt seltener Fleisch und dafür gutes!
Ausreichend Bewegung sollte sowieso selbstverständlich sein. Schon ein täglicher kleiner, aber zügiger, Spaziergang am Tag oder „Treppe statt Fahrstuhl“ macht eine Menge aus.
Alles Liebe
Constanze
Kleiner Nachtrag: Schaut doch mal auf die Seite von der „Slow-Food-Bewegung“:
http://www.slowfood.de/
Eine wirklich tolle Sache!
Liebe Ladys,
ich achte bei der Ernährung darauf, was ich esse, aber auch wie viel und wie.
Dazu gehört – wie Ihr ja auch schon geschrieben habt – zunächst die Auswahl von guten Produkten, möglichst saisonal und regional. Ich koche damit so viel es geht selbst, Sommer wie Winter lassen sich auch schnell tolle Salaten zaubern. Übrigens mag ich selbstgemachte Pommes oder selbstgemachten Backcamembert auch sehr, fasse das aber nicht unter das typisch Frittierte.
Insgesamt gilt beim Essen dann für mich Maß zu halten. Das bedeutet nicht Kalorien zu zählen oder zu hungern, sondern sich einfach bewusst machen, wie viel man isst.
Es müssen nicht die großen Fleischportionen sein, überhaupt muss der Teller nicht überquellen, um satt zu werden. Das sieht zunächst unschön aus, sondern widerspricht für mich auch dem zurückhaltenden Auftreten einer Lady. Langsames und bewusstes Essen ist für mich auch ein respektvolles ladylikes Verhalten, bei dem das Genießen von guten Produkten im Vordergrund steht.
Das funktioniert auch bei Anlässen, wo man traditionell mehr isst. Natürlich kann ich den Verlockungen z.B. bei der Weihnachtsgans auch nicht widerstehen, das will ich auch gar nicht. Aber auch da nehme ich lieber zwei kleinere Portionen, die ich langsam und mit Genuss esse, bin am Ende damit auch satt, habe insgesamt aber nicht so sehr über die Strenge geschlagen. Denn nur so konnten wohl auch die Damen in Downton Abbey ihre Figur bei den zu der Zeit üblichen 4 bis 5 Gängen je Mahlzeit halten. Den Rohkosttag kenne ich allerdings auch…
Süßes gehört bei mir unbedingt dazu, auch sehr gerne selbstgebacken. Hier „dekoriere“ ich gerne zum Kaffee trinken. Ich finde z.B., auf Etageren präsentierte Kekse wirken viel ansprechender. Und auch das führt finde ich dazu, dass man bewusst und dadurch weniger isst und nicht einfach maßlos in sich hineinstopft.
Insgesamt gebe ich Anna recht – Tischkultur sollte wieder viel mehr gelebt werden und der Genuss und der Spaß am Essen der Masse weichen.
Liebe Grüße aus dem hohen Norden
Drei ordentliche Mahlzeiten am Tag aus hochwertigen Lebensmitteln, immer am Tisch genossen, während dem Essen sich ausschließlich mit dem Essen beschäftigen, nichts zwischen den Mahlzeiten essen, wenige Süßigkeiten, praktisch kein Alkohol …
LG, Rena
http://dressedwithsoul.blogspot.de/
Alles richtig, was ihr sagt, man sollte saisonal kaufen und so oft wie möglich aus frischen Zutaten selbst kochen. Ich hab da viel von meiner Mutter gelernt, auch wenn ich zugeben muss, dass ich das jetzt, wo ich alleine wohne nicht unbedingt immer so beherzige…
Ein Punkt kommt mir hier bisher allerdings zu kurz: Bitte das Genießen nicht vergessen!!! Man muss nicht komplett auf Schokolade oder die gelegentliche Fast-Food-Sünde verzichten, es kommt nur auf das Maß an!
Oh Rena, ich möchte aber auch noch „leben“, auf den wunderbaren fränkischen Weißwein würde ich persönlich also nicht verzichten wollen. Ebensowenig wie auf Süßes – Schokolade macht einfach glücklich! :-)
Ich gebe da T und Dani Recht: Wir leben nur so kurz auf dieser Welt, da muss man auch schlemmen und genießen dürfen. Ein Gebäck zum Espresso, eine Crème brûlée zum Nachtisch im Restaurant, ein Stück Kuchen am Sonntagnachmittag… ich hätte keine Freude mehr, wenn ich auf all die kleinen Sünden verzichten müsste.
Ich finde auch, dass das Leben zu kurz ist um sich zu kasteien – „nur“ gesund zu leben und sich keine Extras zu genehmigen.
ABer es ist wie mit allem im Leben: man ernährt sich ja nicht von Pralinen , sie sollen einzeln genossen und ab und zu ein Leckerli sein.
Ansonsten mache ich es auch so: viel Obst (ich kann mir ein Leben ohne Äpfel zum Beispiel nicht vorstellen), Gemüse und eben Reis , Pasta. Und jeden Tag eine kleine Süßigkeit. DAnn habe ich gar keine Heißhunger auf eine ganze Schokolade oder eine Packung Kekse auf einmal.
lg
Susanne
Liebe Ladies,
mein Mann und ich machen es mittlerweile so:
Wir haben im Umkreis einen Lieferservice gefunden, der Öko-Gemüse und auch Öko-Obst (zum Teil aus demeter-Anbau) anbietet.
Dort haben wir die „Überraschungskiste“ gefunden und kochen einfach, was drin ist.
Hat den Vorteil, dass man auch alte, ’neue‘ Gemüsesorten entdeckt, die man bisher nicht so kannte oder an die man sich nicht rangetraut hat. Rezepte werden meist mitgeliefert, das ist schön praktisch!
Seither ernähren wir uns genussvoller, bewusster und gesünder.
Die Lieferintervalle, die Bestückung / Sorten und die Mengen kann man natürlich aussuchen, wenn man das möchte. Und das lästige Einkaufen entfällt, wenn man berufstätig ist oder krank oder evtl. auch älter und sich im Winter bei Eis & Schnee nicht raustraut.
Sucht doch einfach mal im Internet unter den Schlagworten „Gemüsekiste“ oder „Ökokiste“ im Zusammenhang mit Eurer Postleitzahl. Evtl. gibt es so etwas ja auch vom Bauernhof in Eurer Nähe?
Wir sind super-glücklich mit dieser Lösung.
Viel Spaß mit genussvoller Ernährung!
Sandra, die leider bei Gummibärchen & Lakritz immer und immer wieder schwach wird …
Sandra, die Idee mit der Überraschungskiste finde ich richtig toll! Ich stehe häufig am Gemüsestand und überlege, wozu ich dieses oder jenes verwenden könnte und greife dann doch häufig auf Altbewährtes zurück.
Ach und Lakritz ist eh das Allerbeste! Ohne meinen Colorado-Mix geht hier nix! :-)
So eine „Gemüsekiste“ oder „Ökokiste“ ist eine tolle Sache, ich kenne das von meiner Gastfamilie.
Ob man nun Bioprodukte kauft oder nicht ist wohl Einstellungssache, es gibt viele Gründe, die dafür und auch dagegen sprechen – nicht nur das Geld.
Aber demeter kommt bei mir im Normalfall nicht in den Einkaufskorb. Wer sich Produktivität so vehement verschließt und deswegen für das erzeugte Produkt überproportional viel Ressourcen (Arbeitskraft, Geld, landwirtschaftliche Nutzfläche, häufig auch mehr Diesel) braucht, den unterstütze ich nicht.
Oh ja, die „Grüne Kiste“ finde ich auch toll!
Zu den Damen aus Downton Abbey… die Ladys zu dieser Zeit wurden geschnürt. Mit einem engen Korsett ist es einfach nicht möglich viel zu essen. Dies wird in der Serie auch unterschwellig thematisiert. So wird zum Beispiel jeder der Damen wird einmal beim Schnüren gezeigt.
Ich habe ein (gehaktes nicht geschnürtes) Korsett, das ich unter Ballkleidern trage und muss euch sagen, selbst in der leichten Version wäre eine richtige Schlemmerei nicht möglich.
Gummibärchen und Lakritz mag ich übrigens auch total gerne! :)
Danke, Dani, für das Kompliment zu meinem Tipp …
Vielleicht kennt man ja auch jemanden, dem man als Geschenk mal solch eine Überraschungskiste vor die Tür stellen lassen möchte? Z. B. der Großmutter oder der Nachbarin, die nicht mehr so gut laufen oder nicht mehr so schwer tragen kann? Kann eben gerade im Winter eine große Erleichterung sein.
Herrje, der Colorado-Mix – der ist irgendwann mein Untergang, ich verstehe Dich!
Mit einem großen Augenzwinkern,
Sandra
Tja, das mit der Ernährung ist immer so eine Sache. Das sind hier alles sehr nützliche Tipps, das meiste davon ist uns auch alles bewußt. Nur fällt es uns schwer, das immer in die Tat umzusetzen.
Ich weiß nicht, ob ich das hier erwähnen darf?? Ich habe über Ernährung und Abnehmen auf meinem Blog, am 01.01.2013, was gepostet. Unter “ Neujahrsvorsätze“ findet ihr meine persönlichen Meinung darüber.
LG Cla