Die Lady-Frage: Lady mit geringem Einkommen?

Liebes Lady-Blog-Team,
ich bin noch eine ganz junge Lady (bzw. habe vor eine zu werden), genauer gesagt bin ich 18. Natürlich hat man in diesem Alter weder die nötige Erfahrung noch das Konto um bestimmte Tipps auszuprobieren. Zum Beispiel denke ich hierbei an regelmäßige Besuche bei der Nagel- und Fußpflege oder auch beim Friseur. Ich muss sagen, dass ich sehr selten zum Friseur gehe, weil meine Mutter gelernte Friseurin ist und ich mir von ihr die Haare schneiden lasse.

Mein nächstes „Sorgenkind“ wäre die qualitative Kleidung. Bis jetzt hab ich am liebsten bei H&M eingekauft, weil die eben tolle, aber auch günstige Sachen haben. Klar, aber haltbar sind sie natürlich nicht! Meine Frage ist hiermit also: Wie schaffe ich es mit wenig Einkommen elegant und damenhaft zu werden? Ich würde wirklich sehr gerne auf qualitative Marken umsteigen. Allerdings will ich dann auch nicht vor einem halbvollen Schrank stehen, weil ich mir nicht so viel leisten kann. Ich bedanke mich schon im Voraus für die Antwort und vielen Dank für Euren großartigen Blog. Ich freue mich sehr endlich die richtige Inspiration gefunden zu haben.

Mit freundlichen, damenhaften Grüßen
Denise

punkt

Liebe Denise,

vielen Dank für deine netten Worte. Ich freue mich immer ganz besonders über junge Leserinnen! Eine vollständige Garderobe, die auf Nachhaltigkeit bedacht und zeitlos ist, kostet nun einmal eine Menge Geld. Will man dann auch noch regelmäßig zum Friseur, zur Maniküre und am besten auch noch zur Kosmetikerin gehen, kommt schnell ein ganzer Batzen zusammen. Du hast den großen Vorteil, dass Deine persönliche Stylistin schon mit im Haus wohnt. Also warum nicht Deine Mama Deine Haare machen lassen? Wenn Ihr Spaß daran habt, dann schaut doch mal gemeinsam auf Youtube, was es so für neue Frisurenideen gibt. Wenn sich die Innovation aus dem Netz mit dem Handwerk Deiner Mama mischt, kommt bestimmt etwas Tolles dabei heraus. Mani- und Pediküre ist etwas, das Du auch problemlos selbst erledigen kannst. Die Lady ist nicht nur gepflegt, sondern sie packt die Dinge auch an. Mit ein bisschen Übung gelingt es Dir sicherlich gut. Bei der Garderobe hilft nur Geduld.

Mit 18 hat kaum jemand den Schrank voll mit Seidentops, Kaschmirpullis und Tweedblazern. Auf langlebige klassische Stücke musst Du einfach sparen und kannst dann nach und nach ein Teil nach dem anderen ersetzen. Zum Glück gibt ja auch noch Geburtstage, Weihnachten oder ganz einfach den Kleiderschrank von Mama und Großmutter. Kaum eine Frau kann sich von schönen Dingen trennen, auch wenn die Figur oder der Geschmack sich verändert hat. Ich habe bestimmt drei Kaschmirpullis und diverse Handtaschen im Kleiderschrank meiner Mama „eingekauft“ oder von meiner Oma geerbt. Der größte Vorteil von Klassikern: Sie dürfen gerne auch alt sein. Ebenso können Ebay, Secondhandläden oder Flohmärkte wahre Fundgruben sein. Schau mal bei dieser und dieser Lady-Frage vorbei. Neben all diesen Äußerlichkeiten ist es am wichtigsten, dass Du Dich selber wohlfühlst! Deine Einstellung und Dein Bewusstsein, dass Qualität etwas Erstrebenswertes ist, ist jetzt schon toll, der Rest kommt von ganz allein.

Alles Liebe
Constanze, die mit 18 gerade erst aus ihrer Hippie-Punk-HipHop-Phase rausgewachsen war

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26 Kommentare
  • Alexandra sagt:

    Toller Frage, tolle Antwort, genialer Beitrag! Thumbs up!

  • Amalia sagt:

    Liebe Denise,

    Lady-Sein ist nur sekundär eine Frage des Geldbeutels, vielmehr jedoch eine des Stils: Die Tipps von Constanze sind wie immer toll. Einen hätte ich noch dazu: Fang’ bei Deinen allmählichen Investitionen mit den Accessoires an, denn Schuhe und Handtaschen aus billigen Materialien ruinieren jedes Outfit. Umgekehrt wirkt auch ein schöner Pulli von H&M mit einer zeitlosen Handtasche und hochwertigen Schuhen edel.

    LG,
    Amalia

  • Jessica sagt:

    Genau dieses Probleme hatte ich vor 2 Jahren auch noch…
    Mittlerweile bin ich stolz auf meine Lady-Like-Garderobe.
    Ich bin jetzt 21 und habe mir alles, was ich jetzt an Luxus besitze selbst erarbeitet.
    Ich studiere nebenbei Psychologie und arbeite zur Zeit als studentische Aushilfe in einem Luxus-Geschäft.
    Kann ich allen Studenten nur empfehlen, denn man wird super bezahlt, erhält eine tolle Provision PLUS man bekommt meistens bis zu 50% Rabatt im Store. :)
    So, war ich in der Lage mir innerhalb von zwei Jahren eine vollständige Garderobe anzueignen, die auch mit einigem Luxus gefüllt ist. :)

    Liebste Grüße

  • Denise sagt:

    Hallo, Ladies!

    Vielen vielen Dank für die ganz lieben Tipps. Ich werde mir auf jeden Fall ein paar davon zu Herzen nehmen!

    Liebe Grüße
    Denise

  • Sonja sagt:

    Ich habe Denise so verstanden, dass sie nicht wissen moechte, wie sie zu mehr Geld kommt (da sind in dem Alter die Moeglichkeiten meist begrenzt), sondern wie sie aus den vorhandenen Mitteln mehr machen kann. Hierzu empfehle ich insbesondere Outlet-Stores; die bieten Markenware zu oft stark reduzierten Preisen. Eine ergiebige Quelle ist auch Ebay. Meine Schwester. Und ich kaufen dort an und zu Hermes-Tuecher fuer rund ein Drittel des Ladenpreises.
    Die sind gebraucht, aber gereinigt und waren bisher eigentlich alle tiptop erhalten. Es gibt eben auch Ladies, die soviel Geld haben, dass sie die Teile schon nach dreimaligem Tragen ersetzen. Dass die Tuecher dann nicht gerade aus der aktuellen Kollektion sind, kann frau, denke ich, verschmerzen – schliesslich handelt es sich um zeitlose Klassiker. Auch meinen Burberry-Trenchcoat habe ich fuer schlappe 250 Euro bei Ebay erstanden.
    Gruss, Sonja

  • mia w sagt:

    Manchmal gibt es auch Glückstreffer, zum Beispiel Hermes-Tücher im Caritas-Karton…. hab ich mal irgendwo gelesen! Fand ich erstaunlich! Aber in Second Hand Läden gibt es manchmal echt Schätzchen, die man teilweise auch sehr gut selbst aufpeppen kann. Habe zum Beispiel mal bei einer Laden-Auflösung (Ein Kruzwarenladen) wunderschöne Kragenflügel aus aufwendiger Spitze mit Perlen und Pailetten etc bestickt gekauft. Und ein Shirt damit aufgepeppt, dass vorher langweilig aussah. Man hätte daraus auch ein Accessoire für die Haare machen können oder auf eine Clutch aufnähen. Oder schicke Broschen vom Flohmarkt verzieren auch Handtaschen und einfache Tücher.

  • Helena sagt:

    Beim Zusammenstellen meines Kleiderschranks habe ich vor allem darauf geachtet, erst mal Stücke mit schlichten Schnitten und Farben zu kaufen, z.B. einfarbige Blusen oder Tops, um mir eine Basis-Garderobe zuzulegen. Das müssen noch nicht mal teure Designerstücke sein, meine Tops sind von H&M, meine Blusen und Rundhals- oder V-Ausschnitt-Cardigans überwiegend von P&C. Ein guter Tipp ist, zu schauen, aus welchem Material das jeweilige Kleidungsstück ist (wurde hier auf dem Blog schon angesprochen).

    Es kommt dann tatsächlich darauf an, dass man einen Großteil der Kleidungsstücke, die man in seinem Kleiderschrank hat, miteinander kombinieren kann. Wenn man weiß, welche Farben einem stehen und welche nicht, denke ich, ist es überhaupt kein Problem Basics bei H&M einzukaufen. Aus dem Weg gehe ich persönlich allem, was man zuhauf auf der Straße sieht #mainstream. Eine gute Investition sind die angesprochenen Accessoires, die jedes schlichte Outfit in einen Hingucker verwandeln und mit denen man immer neue Kombinationsmöglichkeiten hat.

    Mittlerweile (und weil mein Geldbeutel es auch nicht immer hergibt) kaufe ich fast ausschließlich meine Kleidung im Sale (z.B. bei Fashion ID von Peek&Cloppenburg: Dort habe ich schöne Markenblusen erstanden, die sogar günstiger waren, als Oberteile bei H&M!). Wie schon beschrieben kommen die etwas ausgefallerenen und luxoriöseren Sachen mit der Zeit (und mit dem Geld ;-)). Was bringt es einem, schon mit 20 alles zu haben?? Da hat man ja gar nichts mehr, auf das man sparen und sich freuen kann und was man dann nach dem Kauf wertschätzen und über die Jahre pflegen kann :-)

    In diesem Sinne:
    ~ Mode ist das was man kaufen kann, Stil ist das was man sich raussucht ~

  • Horst sagt:

    Gute Antwort auf eine verständliche Frage.
    Ich find Designer-Secondhand-Stores sind ja auch immer ne gute und günstige Möglichkeit seinen Klamottenbestand aufzupimpen.
    Ansonsten empfehle ich (wenige) hochwertige Basics, die mit Accessoires eine persönliche Note bekommen: eine alte verwaschene Jeansjacke mit nem guten T-Shirt und ein altes Hermès Tuch geht immer. :-)

  • Hanseatin sagt:

    Geschmack & Stil kann man sich ja bekanntlich sowieso nicht kaufen, darum brauchst du nicht traurig sein, dass dir als “Lady-to be” nicht viel Geld zur Verfügung steht.

    H&M hat wirklich sehr schöne Basics, man muss dort nur in Ruhe schauen und darf sich nicht von den ganzen modischen “BlingBling” -Sachen ablenken lassen bzw zur Flucht aus den Laden getrieben werden: Hemdenblusen, schlichte Strickjacken in klassischen Farben, sogar Breitcord /Tweed-Blazer habe ich dort erblickt…mein persönliches Highlight : eine marineblaue Cabanjacke (60% Wolle) mit Goldknöpfen (zurzeit im online Sale für 29,95 Euro!) Ich konnte mein Glück kaum fassen ;-) und das als Frankonia-PowerShoper…

    Meine Nichten schwärmen noch von Kleiderkreisel & Mädchenflohmarkt (internet).

    Da die Kollektionen immer häufiger wechseln, gibt es auch immer häufiger SALE in den etablierten Geschäften wie P&C & Benetton. Zalando bietet ob der Angebotsfülle auch ständig Markenklamotten reduziert an.

  • Maja sagt:

    Kleiderkreisel hätte ich auch vorgeschlagen. Ich habe da auch schon Teile verkauft.

    Sonst musste ich bei deinem Beitrag sofort an Katrin und ihrem Blog http://seeperlen.blogspot.de denken. Sie mixt ganz toll und hat sich als persönliches Markenzeichen eine H+M Perlenkette ausgesucht. Bei ihr kannst du dir sicher auch einige Anregungen holen.

    Liebe Grüsse
    Maja

  • Brockdorff sagt:

    Auf die Haltung kommt es an.

  • sabine sagt:

    Ebay war ein guter Tip. Ich habe dort kürzlich eine lange echte Akoyaperlen Kette für 43 Euro gekauft. Mit dem Rechner sollte man die Fotos vergrössern, da sieht man schnell,ob die Perlen echt sind! Als ich so jung war wie die junge Lady Denise bin ich in der zweiten Sale-Hälfte in die teuersten Geschäfte gegangen und habe dann die Sachen um 70% billiger bekommen. Also keine Scheu, ruhig mal in den teuersten Schuhladen der Stadt und nach Einzelpaaren schauen. Für hochwertige Blusen empfehle ich Online-Shopping bei Hawes & Curtis UK und
    Thomas Lewin UK. Da ist immer Sale und man bekommt schöne und auch klassische Blusen für 20 – 25 £, wenn man drei kauft. Also drei für ca. 120 € incl. Shipping. Dauert keine Woche. Ich kaufe in London und online schon seit Jahren dort. Es gibt auch sog. Kleiderbasare, wo Damen der Gesellschaft Luxusteile zum Super-Preis anbieten, meist einmal im Jahr (z.B. Frankfurt Pfennigmarkt?). Die Sachen sind oft nur 2 – 3 mal getragen.

  • Hanseatin sagt:

    Eine Frage an alle, die bei eBay Hermes Tücher kaufen: Woran erkennt man, dass diese echt sind und keine Fakes aus Fernost? Ich hatte bisher immer große Bedenken – genauso wie bei “Burberry” auf eBay??

    P.S. “Seeperlenblog” ist mir auch noch eingefallen im Nachhinein. Dort kann man wirklich sehr gut sehen, was für edle & klassische Outfits entstehen können, wenn man stilvoll (!) “preiswert & hochpreisig” gekonnt mischt.

  • Dani sagt:

    Maja, Hanseatin: Ja, Katrin macht das super. Plastikperlen würde ich persönlich allerdings niemals tragen. Die gibt es doch auch schon für 20-40 Euro in Form von Süßwasserperlen beim Juwelier. Da würde ich nicht sparen. Das kann das ganze Outfit genauso zunichte machen wie die von Amalia erwähnten Kunstlederschuhe oder -taschen.

    Herzliche Grüße
    Dani

  • Sonja sagt:

    Liebe Hanseatin,
    eine absolute Garantie, dass EBay-Waren nicht gefälscht sind, hast Du natürlich nie. Wenn man aber einmal ein orginales Hermestuch zwischen den Fingern gehabt hat, dann prägt sich die spezielle Haptik, der feste und zugleich geschmeidige Stoff schon ein. Billigtücher haben sie in aller Regel nicht – unsere EBay-Erwerbungen aber schon (bisher zumindest, toitoi). Auch verziehen sich die Plagiate mit der Zeit, besonders auch dann, wenn sie gerade aus der Reinigung kommen. Die Farben verblassen, bisweilen tauchen lose Fäden auf … Insbesondere chinesische Ware hat eine sehr kurze Halbwertszeit.

    Bei meinem gebrauchten Burberry-Trenchcoat scheint mir für die Authentizität schon zu sprechen, dass die Vorbesitzerin (der Vorbesitzer?) seinen Namen “Armstrong” mit Filzstift auf die Krageninnenseite geschrieben hat. Warum sollte ein fernöstlicher Mantelfaker so was machen? Wenn, dann wäre das schon wirklich perfekt um die Ecke gedacht.
    Liebe Grüße, Sonja

  • Hanseatin sagt:

    Liebe Sonja,
    herzlichen Dank für die ausführliche Antwort. Einen Burberry Schal habe ich ein einziges Mal bei eBay.co.uk gekauft – von einer deutschen Studentin, die in der Nähe des Outlets in Hackney / London wohnte. Da dachte ich mir auch, so eine Geschichte kann man sich eigentlich nicht ausdenken, gerade weil ich das Outlet selber kenne ….

    Liebe Dani,
    ich finde auch, Perlen sollten immer – immer echt sein – Ausnahme: diese angesagten Statement-Ketten (die ich persönlich ja nur gruselig finde, aber das ist wohl eine Frage des Alters) und ich glaube auf diese H&M Kette hat sich die liebe Maja bezogen. Perlenohringe / Perlenketten (Süßwasser) in echt gibt es in der Tat schon recht preisgünstig (auch über eBay bei seriösen (!)chinesischen Händlern – man sollte aber darauf achten, dass diese die Ware aus Deutschland versenden, da diese dan schon verzollt wurden). Ich denke, Perlen sind immer ein passendes Weihnachts-, Geburtstags- oder Abiturgeschenk.

    Herzliche Grüße aus dem Norden, Hanseatin

    P.S. Ich habe den preisgünstigen H&M- Breitcordblazer sogar bei CountessClaire (Blog) entdeckt! ;-)

  • Horst sagt:

    Wenn die Hanseatin aus HH kommt, was ich gerade bei dem Namen mutmaße, empfehle ich für Secondhand Hermès Tücher Secondella oder Otten von Emmerich, wobei letzterer auch einen Onlinestore hat: http://www.ottenvonemmerich.de/list4.php?wg=143&p=0

  • Hanseatin sagt:

    @Horst: Woohoo — Daaaanke!!!

  • Hanseatin sagt:

    Upps – ich habe gerade meine Beiträge noch einmal gelesen & diverse Rechtschreibfehler gefunden. :-( Ich tippe immer extrem schnell ….

  • Catarina sagt:

    Ich kann mich dem vorher genannten nur anschließen. Mein Geheimtipp ist ansonsten immer noch TK Maxx! Man braucht zwar die richtige Stimmung und Geduld sich in das Gewühle zu stürzen, aber bisher hat es sich immer gelohnt: Cashmere Cardigan für 20 Euro usw. Man muss etwas schauen, aber die haben häufig klassische hochwertige Ware für einen günstigen Preis!

  • Sonja sagt:

    @Hanseatin: Wem sagst Du das? Mir macht immer mein Smartphone mit seiner Minitastatur und seinen gutgemeinten Autokorrekturvorschlaegen zu schaffen.

  • Katharina sagt:

    Da ich selbst zur Zeit gerne bunt trage, ist mir leider erst jetzt noch was eingefallen, was jeder unabhängig vom Geldbeutel umsetzen kann: die Farben blau, grau, beige und schwarz wirken fast immer edel und teuer. Wenn man dann noch bei Bluse, Hose, Pulli auf Muster verzichtet und sich an die alte Regel hält, nicht mehr als drei Farben zu kombinieren, sieht es fast automatisch elegant aus. Farbkleckse kann man mit Schmuck, Tüchern, Gürteln setzen – aber nicht zuviel.

  • Helena sagt:

    Richtig, Katharina – sehr guter Tipp!!

  • Hanseatin sagt:

    TK Maxx:
    Seidentuch (90×90) von Valentino (!) für 44,00 Euro anstatt 249,00 Euro ;-)
    H&M:
    Die Perlenkette von Katrin (Seeperlenblog) gibt es wieder für sagenhafte 15 Euro (bei mir sieht sie absolut lächerlich aus – meine Nichten (15 u. 20 Jahre) flippen allerdings aus vor Freude).

  • Amalia sagt:

    Mir ist noch eine Kleinigkeit eingefallen:
    Blazer, Cardigans, Mäntel und Blusen haben oft vom Hersteller aus sehr billig wirkende Knöpfe – wenn man diese austauscht, entweder gegen besonders ‘schöne’ oder welche aus Horn, Leder, Perlmutt oder Steinnuss, dann sehen viele simple Kleidungsstücke im Nu sehr edel aus.

    LG,
    Amalia

  • Was mir sehr geholfen hat beim Aufbessern meiner Gaderobe war meine Oma, bzw. deren Kleiderschrank. Sie mistet immer wieder mal aus und dabei tauchen tolle Sachen auf, die sie nicht mehr trägt oder die ihr einfach nicht mehr passen. Viele von den Sachen sind zwar einige Jahrzehnte alt, aber liegen jetzt wieder genau im Trend oder sind zeitlose Klassiker. Zum Glück bin ich die Einzige Enkeltochter, so dass sie mir mit Freude alles vererbt.

    Liebe Grüße

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