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Es muss nicht immer Tiffany & Co. sein. Ich weiß, ich weiß, das wollt Ihr jetzt gar nicht hören und natürlich löst die türkise Box bei fast allen Mädchen Schnappatmung aus, aber! Aber es gibt auch durchaus stilvolle Alternativen für Euren Verlobungsring. Möglicherweise ist ja RenéSim etwas für Euch? Der Juwelier mit 175-jähriger Familientradition stellt klassische Prêt-à-Porter-Weißgoldringe mit zarten Diamanten, aber auch Goldringe mit farbigen Steinen her.
RenéSim: Verlobungsring konfigurieren
Außerdem habt Ihr die Möglichkeit wunderschöne Verlobungsringe nach Euren eigenen Vorstellungen konfigurieren und anfertigen zu lassen. Zur Verfügung stehen verschiedene Diamantenformen und unterschiedliche Ringmodelle. Die Herstellung erfolgt komplett in Deutschland. Außerdem setzt das Familienunternehmen RenéSim mit Fairness, Nachhaltigkeit und ganz viel Freude an der Goldschmiedekunst bewusst ein Zeichen gegen die fortschreitende Kommerzialisierung des Schmuckhandwerks. Sagte ich Ihr? Eure Jungs natürlich. Also wenn Euch die Ringe gefallen, dann lasst den Artikel oder die geöffnete Website am besten mal unauffällig auf den PC Eures Liebsten wandern.
Beim Familienunternehmen RenéSim erhaltet Ihr klassische Prêt-à-Porter-Weißgoldringe mit zarten Diamanten
Bild-Credits: RenéSim
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Wirklich schade, dass ich schon verheiratet bin!!
Genau diesen Kommentar hatte ich mir jetzt auch zurechtgelegt :)
Gilt eigentlich in Deutschland inzwischen auch schon der Code der amerikanischen High Society, dass der Verlobungsring drei Bruttogehälter des Gatten kosten muß und so auch angeschaut wird?
LG,
Amalia
@groschenroman/caroline: Genau mein Gedanke!
@ Amalia: Natürlich! Schleißlich heiratet man (meist) nur einmal und der Verlobungsring sollte auf jeden Fall teuer sein und auch so aussehen. Ich sollte ihm das schließlich wert sein!
@finchen: sorry aberwas du schreibst ist m.E. absolut schwachsinnig. ist doch völlig egal, wie teuer der verlobungsring ist – hauptsache man ist glücklich und der mann liebt einen aufrichtig. sowas oberflächliches hab ich ja (fast) noch nie gelesen.