Lady-Tipps: Schumacher, Fünf Bücher & Debonair-Prep
Dani

In der Rubrik „Der Lady-Tipp“ präsentieren wir Euch kleine Fundstücke aus dem Internet, Ausstellungen, Aktionen, Bücher oder Läden. Heute mit dabei: Ein Besuch von „The Selby“ in der Villa Kunterbunt der Designerin Dorothee Schumacher. Außerdem präsentieren wir Euch Buch-Tipps von Prominenten auf dem Blog „Fünf Bücher“ sowie Debonair Prep – eine kleine Münchner Manufaktur mit nautischen Armbändern und Gürteln.

1. Reingeschaut: So wohnt Dorothee Schumacher

Der New Yorker Todd Selby ist Fotograf, ehemaliger Reiseleiter in Tijuana, Erdbeer-Forscher, Kartograf, Antikorruptionsberater, Blumengroßhändler und seit 2008 stolzer Besitzer des Blogs The Selby. Die Idee: Todd fotografiert die Wohnräume von Schauspielern oder Designern und reist dafür durch die ganze Welt. Mittlerweile hat er mit Louis Vuitton, Habitat, dem Times Magazine und der Vogue Paris zusammengearbeitet; im Mai 2010 erschien sein Buch „The Selby is In Your Place“. Bei seinem letzten Besuch in Deutschland hat The Selby unter anderem meine Lieblingsdesignerin Dorothee Schumacher besucht. Und nun wissen wir: Dorothee besitzt nicht nur den Kleiderschrank-Traum aller Frauen, sondern eine ganze Villa Kunterbunt – inklusive Ponny und Schweinchen.

2. Reingeklickt: Buch-Tipps von Fünf Bücher

Richtig überraschende Buch-Tipps findet Ihr auf Fünf Bücher. Hier stellen leidenschaftliche Leser – darunter auch Prominente wie Elke Heidenreich oder Ralph Caspers – ihre fünf Lieblingsbücher vor. Bücher, die sie als Kind geliebt haben, oder die sie schon seit langem begleiten – und das jenseits aller Bestsellerlisten. Wer hätte gedacht, dass uns die Autorin Olga Kaminer, Frau des bekannten Schriftstellers Wladimir Kaminer, z.B. die Bibel ans Herz legt. Die Bücher können direkt bestellt werden, der Erlös kommt einem gemeinnützigen Zweck zugute.

debonair prep

Das Armband „Ocean‘s Essentials“ bringt Eure Passion für´s Segeln und das Meer zum Ausdruck/Foto: Debonair

3. Mitgenommen: Geknotetes von Debonair Prep

Sie erinnern ein wenig an die Armbänder von Kiel James Patrick, allerdings sind die geknoteten Stücke von Debonair Prep made in Germany, genauer gesagt: Handarbeit aus München. Eine Übersetzung von Debonair lautet „lässig-elegant“. Und so kombinieren die liebe Jenny und ihr Freund Thomas – Meister an der Nähmaschine und Jurastudent – den bayerischen Stil mit dem amerikanischen Ostküsten-Look. Heraus kommen Armbänder, Gürtel, Schlüsselanhänger und Haarreifen aus Stoffen, Seilen, Lederknöpfen und vergoldeten Karabinern. „Die Armbänder passen zu jedem Stil  – ob lässig am See, beim Feiern am Wochenende oder zum Hemd bei der Arbeit,“ so Gründerin Jenny.

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